Einstweiliger Rechtsschutz in grenzüberschreitenden Schiedsverfahren - Rahmenbedingungen, lex arbitri und anwendbares Recht

Die Arbeit widmet sich den Schwierigkeiten der Ermittlung des anwendbaren Rechts im einstweiligen Rechtsschutz bei grenzüberschreitenden Schiedsverfahren. Zunächst wird untersucht, ob Schiedsgerichte eine lex arbitri haben. Sodann werden die verschiedenen einstweiligen Rechtsschutzmöglichkeiten dargestellt und der Frage nachgegangen, ob Schiedsgerichte bei der Bestimmung des anwendbaren Kollisionsrechts für vertragliche Schuldverhältnisse die Rom I-VO oder
1051 ZPO heranzuziehen haben. Im Anschluss wird analysiert, wie das anwendbare materielle Recht zu ermitteln bzw. bei Nichtermittelbarkeit vorzugehen ist. Schließlich werden die Konsequenzen der Anwendung eines Ersatzrechts für das Hauptsacheverfahren untersucht.

Détails du produit

• Auteurs: Julia Mink
• Edition: Nomos
• Langues: Allemand
• Format d'édition: Livre Relié
• Sortie: 01.12.2021
• EAN: 9783848784288
• ISBN: 978-3-8487-8428-8
• Pages: 706
• Dimensions: 156 mm x 45 mm x 230 mm
• Poids: 1075 g
• Thème: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht
• Catégories: Sciences sociales, droit, économie > Droit > Droit international, droit étranger; Welt, Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein, EU, Europäische Union, Rechtsvergleichung, NG-Rabatt, Rechtssysteme: Zivilprozessrecht, Kollisionsrecht, ZPO, Eilrechtsschutz, ROM I-VO, lex arbitri, Auslandsbezug, Rechtswahl, Vollstreckbarkeit, Einstweiliger Rechtsschutz in Schiedsverfahren, Anwendung Rom I-VO in Schiedsverfahren