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Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen - Klassische Kunst neu interpretiert

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Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die Querdenker vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.

A propos de l'auteur

Wolfgang Luef, geboren 1983 in Wien, ist Journalist und leitet die Online-Redaktion des Süddeutsche Zeitung Magazins in München. Zusammen mit Kollegen kümmert er sich dort auch um die Rubriken Gefühlte Wahrheit, Gemischtes Doppel und Die drei großen Lügen.

Résumé

Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die „Querdenker“ vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol – und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen – auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.

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