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Poesie und Denken in den Psalmen - Ein philosophischer Essay

Allemand · Livre de poche

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Description

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Jean-Claude Wolf legt mit diesem Essay über Gebet und Poesie in den Psalmen keine Abhandlung, sondern einen Gesprächsanfang vor. Warum gerade ein Essay über die Psalmen? Wurden diese nicht schon ausführlich gelehrt und bis zum Überdruss erbaulich kommentiert? Eine philosophische Antwort auf diese Frage führt dabei in eine Serie von Fragen: Ist es gelungen, Gott zu »töten«, den Glauben zu überwinden? Haben die Errungenschaften der Moderne dazu geführt, dass der Traum von der Nähe des Fernen ausgeträumt ist, weil er technisch realisiert wird? Müssen wir noch beten, obwohl wir uns durch Medien und virtuelle Kommunikation immer näher rücken? Haben nicht immer mehr Menschen durch Reisen räumliche Ferne, durch Bildung und Wissen zeitliche Ferne überwunden? Bleibt eine Sehnsucht nach (körperlicher? seelischer?) Nähe, die sich nicht technisch realisieren lässt? Wie ist es möglich, dass der EWIGE, der im Gebet angerufen wird, zugleich fern und nah ist?

A propos de l'auteur

Jean-Claude Wolf, geb. 1953, ist seit 1993 Ordinarius für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg in der Schweiz. Er hat sich in den letzten Jahren mit dem Bösen, mit Tierethik und praktischer Philosophie und Religionsphilosophie des 19. und 20. Jahrhunderts beschäftigt, insbesondere mit Autoren wie Nietzsche, Schopenhauer, Hegel, Stirner und Eduard von Hartmann.
Veröffentlichungen im Bereich der Ethik, Rechtsphilosophie und praktischen Philosophie bei Alber: "Verhütung oder Vergeltung? Einführung in ethische Straftheorien" (1992) und "Kommentar zu Mills Utilitarismus" (1992).

Résumé

Jean-Claude Wolf legt mit diesem Essay über Gebet und Poesie in den Psalmen keine Abhandlung, sondern einen Gesprächsanfang vor. Warum gerade ein Essay über die Psalmen? Wurden diese nicht schon ausführlich gelehrt und bis zum Überdruss erbaulich kommentiert? Eine philosophische Antwort auf diese Frage führt dabei in eine Serie von Fragen: Ist es gelungen, Gott zu »töten«, den Glauben zu überwinden? Haben die Errungenschaften der Moderne dazu geführt, dass der Traum von der Nähe des Fernen ausgeträumt ist, weil er technisch realisiert wird? Müssen wir noch beten, obwohl wir uns durch Medien und virtuelle Kommunikation immer näher rücken? Haben nicht immer mehr Menschen durch Reisen räumliche Ferne, durch Bildung und Wissen zeitliche Ferne überwunden? Bleibt eine Sehnsucht nach (körperlicher? seelischer?) Nähe, die sich nicht technisch realisieren lässt? Wie ist es möglich, dass der EWIGE, der im Gebet angerufen wird, zugleich fern und nah ist?

Préface

Eine philosophische Poetik des Gebets

Détails du produit

Auteurs Jean-Claude Wolf
Edition Alber
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 10.11.2021
 
EAN 9783495492307
ISBN 978-3-495-49230-7
Pages 264
Dimensions 153 mm x 19 mm x 223 mm
Poids 361 g
Thèmes philosophie_erzählt
Philosophie erzählt
Catégories Littérature spécialisée > Philosophie, religion > Philosophie: général, ouvrages de référence
Sciences humaines, art, musique > Philosophie

Kommunikation, Technik, Gebet, Moderne, Ewigkeit, Psalmen, auseinandersetzen, Nähe und Ferne

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