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Ottilie W. Roederstein

Allemand · Livre Relié

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Klappentext Ottilie W. Roederstein, born to German parents in Zurich in 1859, was one of the leading painters in the German-speaking world during her lifetime. She also enjoyed early recognition in Paris. As one of the few women artists of her time, she successfully dedicated her entire life to art and led an unconventional but respected existence in Germany together with her partner, the gynecologist Elisabeth H. Winterhalter. Although Roederstein's early work adhered to the conventions of the academy, the painter increasingly opened herself up to other currents in her more mature work and in the 1920s found her way to an austere, objective visual vocabulary. Despite her international reputation as a portraitist and painter of still lifes, Roederstein fell into obscurity almost immediately after her death in 1937. Now, after several decades, the Kunsthaus Zürich and the Städel Museum in Frankfurt am Main are presenting the first monographic show of her work, accompanied by this comprehensive catalogue. OTTILIE W. ROEDERSTEIN (1859-1937) had fought for her success: not only against the resistance of her parents, who did not want such a "dubious" activity for their daughter, but also against the numerous prejudices of that time. Like her friend Elisabeth H. Winterhalter, she fought for equal rights for women. She opened a teaching studio that was also for female students. Vorwort Die Wiederentdeckung einer großen Schweizer Künstlerin Zusammenfassung ? Monographic exhibition ? The rediscovery of a great Swiss-German artist ? Painter between tradition and modernity

A propos de l'auteur

Ihren Erfolg hatte sich OTTILIE W. ROEDERSTEIN (1859–1937) erkämpft: nicht nur gegen den Widerstand ihrer Eltern, die fu¨r ihre Tochter keine derart »unseriöse« Tätigkeit wu¨nschten, sondern auch gegen die zahlreichen Vorurteile der damaligen Zeit. Wie ihre Freundin Elisabeth H. Winterhalter kämpfte sie fu¨r die Gleichberechtigung der Frau. Sie eröffnete ein Lehratelier, das auch Schu¨lerinnen aufnahm.

Résumé

Die 1859 als Kind deutscher Eltern in Zürich geborene Ottilie W. Roederstein gehörte zu Lebzeiten zu den führenden Malerinnen im deutschsprachigen Raum. Früh genoss sie auch Anerkennung in Paris. Wie nur wenige Frauen ihrer Zeit widmete sie ihr ganzes Leben erfolgreich der Kunst und führte zusammen mit ihrer Lebenspartnerin, der Gynäkologin Elisabeth H. Winterhalter, in Deutschland ein unkonventionelles, aber angesehenes Dasein. Während sich Roedersteins Frühwerk innerhalb der kunstakademischen Konventionen bewegte, öffnete sich die Malerin in ihrem reiferen Werk zunehmend anderen Strömungen, um in den 1920er-Jahren zu einer sachlich-nüchternen Bildsprache zu finden. Trotz ihrer einst internationalen Wertschätzung als Porträtistin und Malerin von Stillleben geriet Roederstein fast unmittelbar nach ihrem Tod 1937 in Vergessenheit. Nach mehreren Jahrzehnten widmen das Kunsthaus Zürich und das Städel Museum in Frankfurt am Main ihr die erste monografische Werkschau, die dieser umfassende Katalog begleitet.
Ihren Erfolg hatte sich OTTILIE W. ROEDERSTEIN (1859–1937) erkämpft: nicht nur gegen den Widerstand ihrer Eltern, die für ihre Tochter keine derart »unseriöse« Tätigkeit wünschten, sondern auch gegen die zahlreichen Vorurteile der damaligen Zeit. Wie ihre Freundin Elisabeth H. Winterhalter kämpfte sie für die Gleichberechtigung der Frau. Sie eröffnete ein Lehratelier, das auch Schülerinnen aufnahm.

Texte suppl.

»Das Städel Museum zeigt Gemälde und Zeichnungen von Ottilie W. Roederstein, die zur ersten Garde der Bildnismalerei in Deutschland gehört.«

Commentaire

»Das Städel Museum zeigt Gemälde und Zeichnungen von Ottilie W. Roederstein, die zur ersten Garde der Bildnismalerei in Deutschland gehört.« Rose-Maria Gropp FAZ, 21.07.2022

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