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Nachträgliche staatliche Einwirkung auf den verwaltungsrechtlichen Vertrag mit Privaten - Eine Untersuchung im Dreieck: Rechtsänderung – Eigentumsgarantie – Vertrauensschutz

Allemand · Livre Relié

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Description

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Résumé

Darf der Staat nachträglich in einen verwaltungsrechtlichen Vertrag mit Privaten eingreifen und wenn ja, welches sind die Folgen? Obwohl Verträge des öffentlichen Rechts schon lange zum Rechtsalltag gehören, sind viele dogmatische Fragen in diesem Zusammenhang noch ungenügend geklärt. Diese Dissertation untersucht die nachträgliche Einwirkung des Staats und erstellt im Lichte der Bundesverfassung eine Auslegeordnung zu folgenden Fragen: Aus welchen Gründen darf der Staat nachträglich vertragliche Rechtspositionen des Privaten aufheben oder vermindern? Wie ist die private Vertragspartei grundrechtlich geschützt? Welche Ansprüche stehen ihr zu, wenn der Staat in dieser Art eingreift? Querbezüge zum Obligationenrecht werden ebenfalls betrachtet und in die Schlussfolgerungen einbezogen.

Détails du produit

Auteurs Esther Zysset
Edition Helbing & Lichtenhahn
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 31.07.2020
 
EAN 9783719043582
ISBN 978-3-7190-4358-2
Pages 276
Dimensions 154 mm x 225 mm x 16 mm
Poids 418 g
Thème Basler Studien zur Rechtswissenschaft / Reihe B Öffentliches Recht
Catégories Sciences sociales, droit, économie > Droit > Droit public, administratif, constitutionnel

Verwaltungsrecht, Swissness, Vertrag

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