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Von berühmten Frauen

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Giovanni Boccaccio wunderte sich Mitte des 14. Jahrhunderts, "dass Frauen so wenig beachtet wurden", und verfasste daraufhin eine Sammlung geistreicher Porträts willensstarker, einflussreicher, zuweilen auch gefährlicher Frauen.

Bis zu seinem Tod 1375 überarbeitete Boccaccio immer wieder sein Werk "De mulieribus claris", eine Sammlung von über 100 Porträts berühmter Frauen. Charmant und mit geistreichem Witz stellt er starke Frauen wie Minerva, die Göttin der Weisheit, die Prophetin Carmenta, die Malerin Thamaris, die Rednerin Hortensia und Proba, die Dichterin, vor. Nicht immer sind sie tugendhaft, heilig erst recht nicht, aber ihnen allen ist gemeinsam, dass sie sich durch ihre Tapferkeit, ihre Geisteskräfte und ihre Beharrlichkeit in der Männerwelt durchgesetzt haben – und so sind diese eindrucksvollen Geschichten auch heute noch von großer Aktualität. Für die vorliegende Ausgabe wurden die schönsten Texte ausgewählt und neu übersetzt sowie mit den Holzschnitten der ersten deutschen Ausgabe (1473) illustriert.

Table des matières

Prolog

Von Eva, der ersten Mutter
Von Semiramis, der Königin der Assyrer
Von Minerva
Von Medea, der Königin der Kolcher
Von Medusa, der Tochter des Phorkys
Von Nikostrata oder Carmenta, der Tochter von König Ionios
Von Helena, der Gattin von König Menelaos
Von Camilla, der Königin der Volsker
Von Penelope, der Gattin des Odysseus
Von Dido oder Elissa, der Königin der Karthager
Von Nikaula, der Königin der Äthiopier
Von Sappho, einer jungen Frau aus Lesbos und Dichterin
Von Lucretia, der Gattin des Collatinus
Von Leaina, einer Prostituierten
Von Thamaris, der Tochter des Mikon
Von Olympias, der Königin Makedoniens
Von der Prostituierten Flora, Göttin der Blüten und Gattin des Zephyrus
Von Marcia, der Tochter des Varro
Von Sulpicia, der Gattin des Fulvius Flaccus
Von Drypetrua, der Königin von Laodikeia
Von Sempronia, der Tochter des Gracchus
Von Curia, der Gattin des Quintus Lucretius
Von Hortensia, der Tochter des Quintus Hortensius
Von Cornificia, einer Dichterin
Von Kleopatra, der Königin der Ägypter
Von Epicharis, einer Freigelassenen
Von Proba, der Gattin des Adelphus
Von Zenobia, der Königin von Palmyra
Von der Päpstin Johanna, einer Engländerin
Von Camiola, einer Witwe aus Siena
Von Johanna, der Königin von Jerusalem und Sizilien
Schlusswort

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Erläuterungen
Vollständige Liste aller Porträts in «De mulieribus claris»

Nachwort von Kia Vahland

A propos de l'auteur

Giovanni Boccaccio, 1313 in oder bei Florenz geboren, gestorben am 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz, ist neben Francesco Petrarca und Dante Alighieri der bedeutendste Dichter und Humanist Italiens.

Résumé

Giovanni Boccaccio wunderte sich Mitte des 14. Jahrhunderts, "dass Frauen so wenig beachtet wurden", und verfasste daraufhin eine Sammlung geistreicher Porträts willensstarker, einflussreicher, zuweilen auch gefährlicher Frauen.

Bis zu seinem Tod 1375 überarbeitete Boccaccio immer wieder sein Werk "De mulieribus claris", eine Sammlung von über 100 Porträts berühmter Frauen. Charmant und mit geistreichem Witz stellt er starke Frauen wie Minerva, die Göttin der Weisheit, die Prophetin Carmenta, die Malerin Thamaris, die Rednerin Hortensia und Proba, die Dichterin, vor. Nicht immer sind sie tugendhaft, heilig erst recht nicht, aber ihnen allen ist gemeinsam, dass sie sich durch ihre Tapferkeit, ihre Geisteskräfte und ihre Beharrlichkeit in der Männerwelt durchgesetzt haben und so sind diese eindrucksvollen Geschichten auch heute noch von großer Aktualität. Für die vorliegende Ausgabe wurden die schönsten Texte ausgewählt und neu übersetzt sowie mit den Holzschnitten der ersten deutschen Ausgabe (1473) illustriert.

Texte suppl.

"Bereits Mitte des 14. Jahrhunderts wunderte sich Boccaccio, warum so wenig über starke Frauen geschrieben wird: Er änderte das."

P.M. History

"Kia Vahland würdigt die Selbstverständlichkeit, mit der Boccaccio die Talente der Frauen preist das wird über Jahrhunderte ihresgleichen suchen.

Rhein-Neckar-Zeitung, Heribert Vogt

Commentaire

"Bereits Mitte des 14. Jahrhunderts wunderte sich Boccaccio, warum so wenig über starke Frauen geschrieben wird: Er änderte das."
P.M. History

"Kia Vahland würdigt die Selbstverständlichkeit, mit der Boccaccio die Talente der Frauen preist – das ‚wird über Jahrhunderte ihresgleichen suchen‘.“
Rhein-Neckar-Zeitung, Heribert Vogt

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