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Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz- und Diskriminierungserfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten - und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell legt ihren Fokus auf diese Erfahrungen und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
A propos de l'auteur
Denise Bergold-Caldwell (Dr. phil.), geb. 1973, ist Vertretungsprofessorin an der Europa-Universität Flensburg und Universitätsassistentin (post-doc) am Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI) der Universität Innsbruck.
Résumé
Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz- und Diskriminierungserfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher kaum untersucht worden. Dennoch ist genau diese Frage essenziell, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten – und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Denise Bergold-Caldwell legt ihren Fokus auf diese Erfahrungen und macht mit poststrukturalistischen, rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen vielfache Perspektiven und Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
Commentaire
»Das Buch [...] ist ein guter Ansatz in die richtige Richtung und zeigt schlicht auf, in welchen Dimensionen Rassismus in unserer Gesellschaft und unseren Strukturen eingeflochten ist und inwieweit er Schwarze Frauen* und Women* of Color von ihrer Geburt an beeinflusst.«
Katrin Steinhausen, philtrat, 02.12.2020 20201202