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Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt - Von Anscheuseln bis Zurückdummen

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Description

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Dönekes zum Fluchtachterl *Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache - sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet. Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen

A propos de l'auteur

SOFIA BLIND, geboren 1964, lebt als Autorin, Übersetzerin und Gärtnerin im Lahntal. Bei DuMont erschienen zuletzt ihre Bücher ›Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ (2019) und ›Die alten Obstsorten‹ (2020). Außerdem übersetzt sie neben den Werken von John Lewis-Stempel u. a. Nigel Slater ins Deutsche.NIKOLAUS HEIDELBACH lebt in Köln. Seine Bilderbücher und Illustrationen wurden vielfach ausgezeichnet, für sein Gesamtwerk erhielt er den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Bei DuMont veröffentlichte er zusammen mit Wiglaf Droste und Vincent Klink die Bände ›Wurst‹ (2006), ›Weihnachten‹ (2007), ›Wein‹ (2008), ›Wild‹ (2010), ›Gemüse‹ (2011) und ›Liebe‹ (2012). Zuletzt erschien in Zusammenarbeit mit Sofia Blind ›Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ (2019).

Résumé

Dönekes zum Fluchtachterl *

Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.

Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.

*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen

Texte suppl.

»Ein schönes Buch mit ganz vielen Wörtern aus dem deutschen Sprachraum, die aus irgendwelchen Dialekten kommen. Toll gemacht!«
Nicola Steiner, SRF

»Amüsant zu lesen und wunderschön anzuschauen«
Christine Westermann, WDR 5

»Der Autorin […] eine sehr schöne und eine sehr anregende Auswahl an Mundartwörter gelungen. […] Sofia Blind erläutert die Wörter witzig, ironisch und setzt sie oft liebevoll in ihr kulturelles Umfeld«
Markus Gasser, SRF Kultur

»Ein wunderbares Buch«
Christine Westermann, WDR 2

»Ein toller Band!«
Matthias Schmidt, STERN

»eine sehr unterhaltsame Reise durch die deutsche Dialektlandschaft«
Claire Beermann, ZEIT MAGAZIN

»Die Autorin Sofia Blind und die wie immer zwischen Idylle und Horror changierenden Illustrationen von Nikolaus Heidelbach öffnen dem Leser geradezu die Augen für manche übersehene menschliche Wahrheit.«
Matthias Heine, DIE WELT

»kreativ, witzig, anschaulich«
Sybille Peine, DPA

»Ein köstliches Buch«
Barbara Weitzel, WELT AM SONNTAG

»Das ganze Buch: eine gestalterisch wohldurchdachte Augenweide.«
WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

»Das Buch [von Sofia Blind und Nikolaus Heidelbach] zeigt, wie viel Liebe der Sprache beigegeben werden kann«
Thomas Linden, KÖLNISCHE RUNDSCHAU

»›Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ von Sofia Blind ist ein Muss für Sprachfans.«
Anja Fliege, ZEITLUPE

»Ein ausdrückliches Lesevergnügen nicht nur für Freunde von Platt-Etüden.«
Stephan Hermsen, NEUE RUHRZEITUNG

»Die deutschsprachigen Dialekte sind erstaunlich kreativ, witzig und anschaulich.«
PFORZHEIMER ZEITUNG

»Sofia Blind und Nikolaus Heidelbach haben da einen ganz allerliebsten Buch-Zwitter geschaffen: Um das Dialektologische, Volkskundliche, Lexikalische rankt sich in Text und Bild fein komponierter skurriler Humor – schließlich sind die aufgeführten Wörter exakt dadurch geprägt.«
Simone Dattenberger, MÜNCHENER MERKUR

»Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. […] ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.«
Herbert Paradatscher, BÜCHERRUNDSCHAU

»›Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ ist geeignet für Wulkenschuber*innen, jene, die nicht zurückdummen wollen, Adabeis, Käpsele & Gscheidle, Gschaftlhuber*innen und alle anderen hier Ungenannte. Ich empfehle das Buch fürs Z’nüni, gegen das Bruddeln, vor dem Boofen, den Strand, die U-Bahnfahrt, die Hängematte und für Picknick-Gespräche und als Mitbringsel.«
Ilse Seifried, OELIUG.AT

Commentaire

»Ein schönes Buch mit ganz vielen Wörtern aus dem deutschen Sprachraum, die aus irgendwelchen Dialekten kommen. Toll gemacht!« Nicola Steiner, SRF »Amüsant zu lesen und wunderschön anzuschauen« Christine Westermann, WDR 5 »Der Autorin [...] eine sehr schöne und eine sehr anregende Auswahl an Mundartwörter gelungen. [...] Sofia Blind erläutert die Wörter witzig, ironisch und setzt sie oft liebevoll in ihr kulturelles Umfeld« Markus Gasser, SRF Kultur »Ein wunderbares Buch« Christine Westermann, WDR 2 »Ein toller Band!« Matthias Schmidt, STERN »eine sehr unterhaltsame Reise durch die deutsche Dialektlandschaft« Claire Beermann, ZEIT MAGAZIN »Die Autorin Sofia Blind und die wie immer zwischen Idylle und Horror changierenden Illustrationen von Nikolaus Heidelbach öffnen dem Leser geradezu die Augen für manche übersehene menschliche Wahrheit.« Matthias Heine, DIE WELT »kreativ, witzig, anschaulich« Sybille Peine, DPA »Ein köstliches Buch« Barbara Weitzel, WELT AM SONNTAG »Das ganze Buch: eine gestalterisch wohldurchdachte Augenweide.« WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG »Das Buch [von Sofia Blind und Nikolaus Heidelbach] zeigt, wie viel Liebe der Sprache beigegeben werden kann« Thomas Linden, KÖLNISCHE RUNDSCHAU »'Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt' von Sofia Blind ist ein Muss für Sprachfans.« Anja Fliege, ZEITLUPE »Ein ausdrückliches Lesevergnügen nicht nur für Freunde von Platt-Etüden.« Stephan Hermsen, NEUE RUHRZEITUNG »Die deutschsprachigen Dialekte sind erstaunlich kreativ, witzig und anschaulich.« PFORZHEIMER ZEITUNG »Sofia Blind und Nikolaus Heidelbach haben da einen ganz allerliebsten Buch-Zwitter geschaffen: Um das Dialektologische, Volkskundliche, Lexikalische rankt sich in Text und Bild fein komponierter skurriler Humor - schließlich sind die aufgeführten Wörter exakt dadurch geprägt.« Simone Dattenberger, MÜNCHENER MERKUR »Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. [...] ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.« Herbert Paradatscher, BÜCHERRUNDSCHAU »'Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt' ist geeignet für Wulkenschuber*innen, jene, die nicht zurückdummen wollen, Adabeis, Käpsele & Gscheidle, Gschaftlhuber*innen und alle anderen hier Ungenannte. Ich empfehle das Buch fürs Z'nüni, gegen das Bruddeln, vor dem Boofen, den Strand, die U-Bahnfahrt, die Hängematte und für Picknick-Gespräche und als Mitbringsel.« Ilse Seifried, OELIUG.AT

Détails du produit

Auteurs Sofi Blind, Sofia Blind, Nikolaus Heidelbach
Edition DuMont Buchverlag
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 12.07.2019
 
EAN 9783832199562
ISBN 978-3-8321-9956-2
Pages 112
Dimensions 187 mm x 195 mm x 13 mm
Poids 318 g
Illustrations 50 farb. Abb., mit 50 Aquarellen von Nikolaus Heidelbachmit farbig illustriertem Vorsatzpapier,
Thème Von Wörtern, Sprachen und Geschichten
Catégories Littérature > Livres-cadeaux, albums, calendriers perpétuels, recueils de cartes postales > Livres-cadeaux

Deutsch, Österreich, Deutschland, Plattdeutsch, Schwäbisch, Franken, Schweiz, Sächsisch, Hessisch, Swissness, Wienerisch, Geschenkbücher, bayerisch, österreichisch, Slang- und Dialekt-Humor, Friesisch, Wörter, süddeutsch, Sprache: Geschichte und Allgemeines, Ikigai, Wörterbücher, Kölsch, Oachkatzlschwoaf, Thüringisch, kodawari, saarländisch, Wetterau, Synonymwörterbücher, Thesauri, grottschnapper, aminaschlupferle, chröömle, doadeln, chuchichäschtli, Vorarlbergerisch, schneidteufel, allgäuerisch, zürichdeutsch, ausbochen, froschgieke, fisimatenten, sächsisch/Thüringisch/Brandenburgisch, dramhappert, adabei, brandenburgisch, niedersächsisch, dufte, blomenkieker, schnäderfrässig, leusorg, hüserbalken, schnarchzapfen, rheinisch, spienzle, krautstampfer, ostfriesisches plattdeutsch, dönekes, gäbig, dattara, knorke, schleswig-holsteinisch, sömmern, die es nicht auf hochdeutsch gibt, schleißküchel, halbdackel, fluchtachterl, herräumen, spatzenwadl, ostfriesisch, verheben, höpfelig, bammel, anscheuseln, slackermaschü, zurückdummen, buffsack, olwernoppel, fiseln, süddeutsch/österreichisch/schweizerdeutsch, käpsele, pfälzisch, hümmelchen, aufpudler, mülmern, tiroler dialekt, bulette, oberlausitzer mundart, mecklenburgisch, ostpreußisch, schnäddere, allmachtsbachl, uselig, heimlifeiss, gscheidle, ofsupsel, fei, mitschnacker, drömeln, krepierl, tröstelbeer, klödderbüttl, zwiderwurzn, geheischnis, hornske, lätschig, rheinisch/westfälisch/niedersächsisch, matschakerl, zwischenlichten, ufflädig, karfiol, schmierlapp, schmähstad, glump, hallesche mundart, miendientje, plötsch, tschamsterer, badisch, mittemang, boofen, spack, plüschmors, schlutzkrapfen, düpflischiisser, lappöhrchen, herumbubeln, längizyti, oschauschei, gschpusi, tschinggelen, jottwedee, dämmse, tachinieren, breschtlingsgsälz, knasterbart, gifthaferl, gasseglänzer, hollerfassli, leiberl, plörre, gschläik, derlechert, wulkenschuber, kukuruz, nieselpriem, schmäh, sschaftlhuber, hudeln, böffchen, reformande, puderant, westfälisches wörterbuch, z’nüni, paradeiser, mömmesfresser, tschattere, gumpen, hundsverlochete, nachtkrapp, russenluft, sitzweil, schlawitzerchen, westfälisch, Berndeutsch

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