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Ein großartiger Künstlerroman über die fragile Freundschaft zwischen Rainer Maria Rilke und Heinrich Vogeler, ihre Liebe zur Kunst und zu den Frauen.
Klaus Modick erzählt in seinem biografischen Roman Konzert ohne Dichter auf kunstvolle Weise die Geschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes "Das Konzert" und der Beziehung zwischen den Künstlern Rainer Maria Rilke und Heinrich Vogeler. Im Jahr 1905 gehen die beiden getrennte Wege. Was sie einst zusammenführte und später auseinanderbrachte, welchen Anteil die Frauen, die Kunst, das Geld und die Politik daran hatten, beschreibt Modick einfühlsam und fesselnd.
Anhand von Erinnerungen und Geschichten taucht der Leser ein in das Leben und Schaffen der Künstler, ihre Sehnsüchte, Erfolge und ihr Scheitern. Eine Chronique scandaleuse über Liebe, Freundschaft und Rivalität vor der malerischen Kulisse des Künstlerdorfes Worpswede zur Jahrhundertwende.
A propos de l'auteur
Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018). Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021) sowie (mit Bernd Eilert) »Nachlese. Hundert Bücher – Ein Jahrhundert« (2024).
Résumé
Ein großartiger Künstlerroman über die fragile Freundschaft zwischen Rainer Maria Rilke und Heinrich Vogeler, ihre Liebe zur Kunst und zu den Frauen.
Klaus Modick erzählt in seinem biografischen Roman Konzert ohne Dichter auf kunstvolle Weise die Geschichte des berühmtesten Worpsweder Gemäldes "Das Konzert" und der Beziehung zwischen den Künstlern Rainer Maria Rilke und Heinrich Vogeler. Im Jahr 1905 gehen die beiden getrennte Wege. Was sie einst zusammenführte und später auseinanderbrachte, welchen Anteil die Frauen, die Kunst, das Geld und die Politik daran hatten, beschreibt Modick einfühlsam und fesselnd.
Anhand von Erinnerungen und Geschichten taucht der Leser ein in das Leben und Schaffen der Künstler, ihre Sehnsüchte, Erfolge und ihr Scheitern. Eine Chronique scandaleuse über Liebe, Freundschaft und Rivalität vor der malerischen Kulisse des Künstlerdorfes Worpswede zur Jahrhundertwende.
Préface
Unser Bestseller im attraktiven Geschenkbuchformat.
Commentaire
»Ein unangestrengt daherkommendes, facettenreiches, kluges und spannendes Buch.« Sabine Peters Deutschlandfunk 20150828