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Instrumentalpädagogik - wie und wozu? - Entwicklungsstand und Perspektiven

Allemand · Livre de poche

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Description

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Ein Fach in Bewegung: Seit die Instrumental- und Gesangspädagogik Anfang der 1980er Jahre als eigenständige Disziplin auftrat, hat sie eine immense künstlerisch-pädagogische Dynamik entfaltet. Nach dreieinhalb Jahrzehnten befindet sie sich heute auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung, der zugleich ein Wendepunkt ist: Die anhaltende Erforschung zentraler Themen wie Üben, Musizieren, Lernen und Lehren von Instrumentalspiel und Gesang hat sich in den vergangenen Jahren um etliche neue Aufgabenbereiche, Adressaten, Kooperationen erweitert, die den Kern des Fachs betreffen und Fragen aufwerfen wie: Wozu ist die Instrumentalpädagogik da, was ist ihr Profil, wie reagiert sie auf die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit?Vielstimmige Antworten darauf geben führende FachvertreterInnen in den Beiträgen dieses Bandes, die auf den Referaten des Symposiums "Instrumentalpädagogik - wie und wozu?" an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf vom Sommer 2017 basieren. So unterschiedlich die Annäherungs- und Zugangsweisen auch sind, so einig sind sich alle AutorInnen: Instrumentalpädagogik ist ein Fach, das sich in einem weiten Raum bewegt, mit etlichen Disziplinen im Dialog steht und so lebendig und verbindend, vielfältig und offen ist wie Musizieren und Musizierenlernen selbst.

Table des matières

W. Rüdiger: Vielfalt und Einheit - W. Lessing: Von Kernen und Rändern - I.I. Berg: Üben, Musizieren und Kooperieren - B. Busch: Auf dem Prüfstand - P. Röbke: Didaktik plus - N. Ardila-Mantilla: Wer hat Angst vor der Empirie - S. Kruse-Weber: Instrumentalpädagogik im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis - U. Mahlert: Parallelen und Wechselwirkungen - K. Deserno: Anerkennung und Differenzerfahrung - H. Hildebrandt: Gelingen und Gesundheit im Instrumentalunterricht - Podiumsgespräch I und II

Résumé

Ein Fach in Bewegung: Seit die Instrumental- und Gesangspädagogik Anfang der 1980er Jahre als eigenständige Disziplin auftrat, hat sie eine immense künstlerisch-pädagogische Dynamik entfaltet. Nach dreieinhalb Jahrzehnten befindet sie sich heute auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung, der zugleich ein Wendepunkt ist: Die anhaltende Erforschung zentraler Themen wie Üben, Musizieren, Lernen und Lehren von Instrumentalspiel und Gesang hat sich in den vergangenen Jahren um etliche neue Aufgabenbereiche, Adressaten, Kooperationen erweitert, die den Kern des Fachs betreffen und Fragen aufwerfen wie: Wozu ist die Instrumentalpädagogik da, was ist ihr Profil, wie reagiert sie auf die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit?

Vielstimmige Antworten darauf geben führende FachvertreterInnen in den Beiträgen dieses Bandes, die auf den Referaten des Symposiums "Instrumentalpädagogik – wie und wozu?" an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf vom Sommer 2017 basieren. So unterschiedlich die Annäherungs- und Zugangsweisen auch sind, so einig sind sich alle AutorInnen: Instrumentalpädagogik ist ein Fach, das sich in einem weiten Raum bewegt, mit etlichen Disziplinen im Dialog steht und so lebendig und verbindend, vielfältig und offen ist wie Musizieren und Musizierenlernen selbst.

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