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Controlling und Wahrnehmung - Ansätze zu einem erweiterten Controlling-Begriff. Diss. Mit Geleitw. v. Michael Bockemühl u. Ekkehard Kappler

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Description

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Daß Vertrauen gut, Kontrolle aber besser ist, zählt zu den Selbstverständlichkeiten zeitgemäßer Wirtschaftsführung. Unternehmerische Vorgaben auf den Grad ihrer Umsetzung im Unternehmen hin zu überprüfen, dient nicht allein der erforderlichen Information der Führung über den Stand der Arbeit. Controlling hat sich zu einem Instrument der Steuerung mit hoher Durchsetzungskraft entwickelt. Das Potential des Controllings ist jedochtrotzaller Effizienz der heute gängig gewordenen Formen von ausdifferenzierten und standardisierten Controlling-Systemen bei weitem nicht er schöpft. Das zumindest ist die Botschaft, die aus der Analyse von Michael Martin Berger in Summe hervorgeht: Die Entwicklung des Controlling ist nicht abgeschlos sen, entscheidende Schritte der Entwicklung stehen ihr erst bevor. Die entscheidende Wirkkraft gegenwärtigen Controllings entspricht vom Prozeß her einem Nach-Halten von Plandaten, die im Voraus nach geregelten Planungs Systematiken festgelegt wurden. Die Effizienz des Controllings-so Bergers leitende Vision - steigert sich in dem Maße, als es gelingt, das Controlling nicht nur als In strument der Kontrolle zu nutzen, sondern zu einem Instrument der Wahrnehmung zu wandeln.

Table des matières

Abschnitt A Über das Erzählen von Controlling-Geschichten....- Abschnitt B Wo Controlling-Geschichten spielen....- Abschnitt C Was traditionelle Controlling-Geschichten lehren....- Abschnitt D Einige unkonventionelle Gedanken zu diesen Controlling-Geschichten....- Abschnitt E Ansätze zu einer neuen Controlling-Geschichte....- Abschnitt F Zur weiteren Entwicklung von Controlling-Geschichten....

A propos de l'auteur

Dr. Michael Martin Berger promovierte bei Prof. Dr. Michael Bockemühl am Lehrstuhl für Kunstwissenschaft, Ästhetik und Kunstvermittlung der Universität Witten/Herdecke. Er ist als Unternehmensberater tätig.

Résumé

Daß Vertrauen gut, Kontrolle aber besser ist, zählt zu den Selbstverständlichkeiten zeitgemäßer Wirtschaftsführung. Unternehmerische Vorgaben auf den Grad ihrer Umsetzung im Unternehmen hin zu überprüfen, dient nicht allein der erforderlichen Information der Führung über den Stand der Arbeit. Controlling hat sich zu einem Instrument der Steuerung mit hoher Durchsetzungskraft entwickelt. Das Potential des Controllings ist jedochtrotzaller Effizienz der heute gängig gewordenen Formen von ausdifferenzierten und standardisierten Controlling-Systemen bei weitem nicht er schöpft. Das zumindest ist die Botschaft, die aus der Analyse von Michael Martin Berger in Summe hervorgeht: Die Entwicklung des Controlling ist nicht abgeschlos sen, entscheidende Schritte der Entwicklung stehen ihr erst bevor. Die entscheidende Wirkkraft gegenwärtigen Controllings entspricht vom Prozeß her einem Nach-Halten von Plandaten, die im Voraus nach geregelten Planungs Systematiken festgelegt wurden. Die Effizienz des Controllings-so Bergers leitende Vision - steigert sich in dem Maße, als es gelingt, das Controlling nicht nur als In strument der Kontrolle zu nutzen, sondern zu einem Instrument der Wahrnehmung zu wandeln.

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