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Adorno für Ruinenkinder - Eine Geschichte von 1968

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Description

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Die Achtundsechziger polarisieren noch immer. Heinz Bude hat mit Männern und Frauen gesprochen, die damals dabei waren. Gemeinsam ist ihnen der Aufbruch aus der Kindheit zwischen Ruinen in eine Welt des befreiten Lebens. Aber Adorno gab ihnen auf den Weg, dass es einem umso schwerer wird, sich in der Gesellschaft nützlich zu machen, je mehr man von der Gesellschaft versteht. Mit einer trostlosen Vergangenheit im Rücken wollten sie die Gesellschaft verändern, um ein eigenes Leben zu finden. 50 Jahre nach der Revolte ist es an der Zeit zu verstehen, wie viel Privates seinerzeit das Politische bewegte: Heinz Bude, einer der besten Kenner der deutschen Gesellschaft, zieht Bilanz.

A propos de l'auteur

Heinz Bude, Jahrgang 1954, studierte Soziologie, Philosophie und Psychologie. Von 1997 bis 2015 leitete er den Bereich "Die Gesellschaft der Bundesrepublik" am Hamburger Institut für Sozialforschung, seit 2000 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Makrosoziologie an der Universität Kassel.
Im Carl Hanser Verlag erschienen zuletzt: Bildungspanik. Was unsere Gesellschaft spaltet (2011) und Lebenslügen im Kapitalismus (2014, Hanser Box) und Das Gefühl der Welt. Über die Macht von Stimmungen (2016).

Préface

1968 – was steckte wirklich hinter der Revolte? Heinz Bude zieht, fünfzig Jahre danach, Bilanz.

Texte suppl.

„Es ist das klügste Buch zu 1968.“ Arno Widmann, Perlentaucher; 20.03.18

„So hat Heinz Bude einen elegant-pointillistischen Langessay unter dem Titel „Adorno für Ruinenkinder“ vorgelegt: eine konzise, der eigenen biografischen Verortung des 1954 geborenen Autors durchaus bewusste Erzählung.“ Micha Brumlik, die tageszeitung, 08.03.18

Commentaire

"Es ist das klügste Buch zu 1968." Arno Widmann, Perlentaucher; 20.03.18 "So hat Heinz Bude einen elegant-pointillistischen Langessay unter dem Titel "Adorno für Ruinenkinder" vorgelegt: eine konzise, der eigenen biografischen Verortung des 1954 geborenen Autors durchaus bewusste Erzählung." Micha Brumlik, die tageszeitung, 08.03.18

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