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Kooperation von innovativen Existenzgründern und Forschern - Auswirkungen auf die wissensbasierte Regionalentwicklung. Diss.

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Die Globalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten zwingt die Volkswirtschaften westlicher Industrieländer, sich auf ihre Stärken in wissensintensiven Wirtschaftsbereichen zu konzentrieren. Die wirtschaftliche Entwicklung dieser Volkswirtschaften und Regionen wird zunehmend von ihrer Fähigkeit bestimmt, Wissen in Innovationen umzusetzen. Technologieorientierte Existenzgründungen rücken dadurch in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses.

Britta Leineweber untersucht die Kooperationsverflechtungen zwischen innovativen Existenzgründungen und Forschungseinrichtungen sowie ihre räumliche Dimension und Wirkung. Für fünf forschungsstarke Regionen Deutschlands analysiert die Autorin, welche Determinanten die Aufnahme solcher Kooperationsbeziehungen begünstigen, und differenziert deren Ausgestaltung nach Region, Innovationsintensität der Unternehmen sowie deren räumlicher Reichweite. Dabei zeigt sich, dass das Potenzial der Forschungseinrichtungen sehr unterschiedlich genutzt wird und auch nur in Wert gesetzt werden kann, wenn die Existenzgründungen ausreichende eigene Innovationsleistungen erbringen.

Table des matières

1 Einleitung.- 2 Innovative junge Unternehmen - gesamtwirtschaftliches Potenzial versus einzelwirtschaftliches Risiko.- 3 Wissensgenerierung und Wissensdiffusion als Grundlage einer erfolgreichen Regionalentwicklung.- 4 Kooperationspotenzial innovativer Unternehmensgründungen mit wissenschaftlichen Einrichtungen in den Untersuchungsregionen.- 5 Charakteristika und Kooperationsverhalten junger Unternehmen.- 6 Ausgestaltung der Kooperationsbeziehungen zwischen jungen Unternehmen und Forschungseinrichtungen.- 7 Schlussbetrachtung.

A propos de l'auteur

Dr. Britta Leineweber promovierte bei Prof. Dr. Ludwig Schätzl im Fachbereich Geowissenschaften und Geographie der Universität Hannover.

Résumé

Die Globalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten zwingt die Volkswirtschaften westlicher Industrieländer, sich auf ihre Stärken in wissensintensiven Wirtschaftsbereichen zu konzentrieren. Die wirtschaftliche Entwicklung dieser Volkswirtschaften und Regionen wird zunehmend von ihrer Fähigkeit bestimmt, Wissen in Innovationen umzusetzen. Technologieorientierte Existenzgründungen rücken dadurch in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses.

Britta Leineweber untersucht die Kooperationsverflechtungen zwischen innovativen Existenzgründungen und Forschungseinrichtungen sowie ihre räumliche Dimension und Wirkung. Für fünf forschungsstarke Regionen Deutschlands analysiert die Autorin, welche Determinanten die Aufnahme solcher Kooperationsbeziehungen begünstigen, und differenziert deren Ausgestaltung nach Region, Innovationsintensität der Unternehmen sowie deren räumlicher Reichweite. Dabei zeigt sich, dass das Potenzial der Forschungseinrichtungen sehr unterschiedlich genutzt wird und auch nur in Wert gesetzt werden kann, wenn die Existenzgründungen ausreichende eigene Innovationsleistungen erbringen.

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