Fr. 78.00

Investitionssteuerung, Periodenerfolgsrechnung und Economic Value Added

Allemand · Livre de poche

Expédition généralement dans un délai de 6 à 7 semaines

Description

En savoir plus

Immer häufiger erhalten Manager von Unternehmen eine erfolgsabhängige Vergütung. Als Bemessungsgrundlage hierfür dienen insbesondere Residualgewinne wie der Economic Value Added (EVA). Solche Vergütungssysteme sollen zur Shareholder Value-Orientierung von Managern beitragen.

Matthias M. Schabel geht zunächst der Frage nach, inwieweit praxisrelevante Residualgewinnkonzepte überhaupt als Bemessungsgrundlage für Entlohnungen geeignet sind. Entgegen der in der Literatur verbreiteten Meinung kann er nachweisen, dass das EVA-Anreizsystem schon unter stark vereinfachenden "idealen" Bedingungen grundsätzlich zu Fehlanreizen auf Seiten von Managern führt. Anschließend wird die Gestaltung einer Residualgewinnbeteiligung für Manager in realitätsnäheren Situationen analysiert und diskutiert. Hierbei steht insbesondere der für die Praxis charakteristische Fall divergierender Zeit- und Risikopräferenzen von Managern und Anteilseignern im Mittelpunkt des Interesses.

Table des matières

1 Einführung.- 1 Problemstellung und Motivation.- 2 Aufbau der Arbeit.- 2 Grundlagen.- 1 Wertorientierte Unternehmensführung.- 2 Periodenerfolgsrechnung und Investitionsplanung.- 3 Periodenerfolgsrechnung und Investitionssteuerung.- 3 Das EVA Management- und Anreizsystem: Darstellung und Kritik.- 1 Einführung.- 2 Die Grundkonzeption des Economic Value Added.- 3 Economic Value Added in der wertorientierten Planung und Performancemessung.- 4 Economic Value Added in der Managemententlohnung: Das EVA-Anreizsystem.- 4 Investitionssteuerung und Periodenerfolgsbeteiligung bei unterschiedlichen Zeitpräferenzen.- 1 Problemstellung.- 2 Die Entscheidungssituation.- 3 Ziele der Anreizgestaltung und Benchmark-Lösung.- 4 Beteiligung an Cash Flows.- 5 Beteiligung an Periodenerfolgen.- 6 Zusammenfassung.- 5 Investitionssteuerung bei unterschiedlichen Zeitpräferezen und Risikoaversion.- 1 Problemstellung.- 2 Grundlegende Zusammenhänge.- 3 Lineare Erfolgsbeteiligung bei gegebenen Risikoklassen.- 4. Zusammenfassung.- 6 Schlußbetrachtung.

A propos de l'auteur

Dr. Matthias M. Schabel promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Laux am Lehrstuhl für Organisation und Management der Universität Frankfurt am Main. Tätig als Senior Executive im Bereich Financial Advisory Services bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft.

Résumé

Immer häufiger erhalten Manager von Unternehmen eine erfolgsabhängige Vergütung. Als Bemessungsgrundlage hierfür dienen insbesondere Residualgewinne wie der Economic Value Added (EVA). Solche Vergütungssysteme sollen zur Shareholder Value-Orientierung von Managern beitragen.

Matthias M. Schabel geht zunächst der Frage nach, inwieweit praxisrelevante Residualgewinnkonzepte überhaupt als Bemessungsgrundlage für Entlohnungen geeignet sind. Entgegen der in der Literatur verbreiteten Meinung kann er nachweisen, dass das EVA-Anreizsystem schon unter stark vereinfachenden "idealen" Bedingungen grundsätzlich zu Fehlanreizen auf Seiten von Managern führt. Anschließend wird die Gestaltung einer Residualgewinnbeteiligung für Manager in realitätsnäheren Situationen analysiert und diskutiert. Hierbei steht insbesondere der für die Praxis charakteristische Fall divergierender Zeit- und Risikopräferenzen von Managern und Anteilseignern im Mittelpunkt des Interesses.

Commentaires des clients

Aucune analyse n'a été rédigée sur cet article pour le moment. Sois le premier à donner ton avis et aide les autres utilisateurs à prendre leur décision d'achat.

Écris un commentaire

Super ou nul ? Donne ton propre avis.

Pour les messages à CeDe.ch, veuillez utiliser le formulaire de contact.

Il faut impérativement remplir les champs de saisie marqués d'une *.

En soumettant ce formulaire, tu acceptes notre déclaration de protection des données.