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Strategische Verknüpfung von Umwelt- und Handelspolitik - Eine spieltheoretische Analyse internationaler Koalitionsbildung. Diss.

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Internationaler Handel und Umweltprobleme sind durch einen starken Globalisierungstrend sowie durch freiwillige Vereinbarungen souveräner Staaten gekennzeichnet. Aufgrund der konträren Anreizstrukturen stellt sich dieFrage, ob durch eine Verknüpfung beider Bereiche der umweltpolitische Kooperationsgrad erhöht und eine Wohlfahrtssteigerung für die beteiligten Staaten erreicht werden kann.Bianca Rundshagen untersucht modelltheoretisch, welche institutionellen Rahmenbedingungen, insbesondere im Hinblick auf das GATT/WTO-Regime, derartige Wohlfahrtssteigerungen ermöglichen. Hierzu verwendet sie Methoden der spieltheoretischen Koalitionstheorie, deren Weiterentwicklung einen zentralen und innovativen Bestandteil ihrer Arbeit darstellt. Mit dem Konzept der Kreuzstabilität entwickelt sie einen Gleichgewichtsbegriff, der ihr die Möglichkeit zur Analyse der Mehrebenenkoalitionsbildung eröffnet. Es wird deutlich, welche institutionellen Rahmenbedingungen nötig sind, damit freie Koalitionsbildungen auf beiden politischen Ebenen zum Erfolg führen können.

Table des matières

Kausalbeziehungen zwischen Umwelt und Handel
Koalitionsbildungskonzepte
Gleichgewichtsanalyse für Einebenenabkommen im Umwelt-Handels-Kontext
Auswirkung variabler Standortentscheidungen
Mehrebenen-Koalitionsstabilität im Umwelt-Handels-Modell
Handelssanktionen als Bestandteil internationaler Umweltabkommen
Produktübergreifende Handelssanktionen
Diskussion umweltrelevanter Regelungen im GATT/WTO-Regime
Forschungsausblick

A propos de l'auteur

Dr. Bianca Rundshagen ist wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie (Prof. Dr. Alfred Endres) der FernUniversität in Hagen.

Résumé

Internationaler Handel und Umweltprobleme sind durch einen starken Globalisierungstrend sowie durch freiwillige Vereinbarungen souveräner Staaten gekennzeichnet. Aufgrund der konträren Anreizstrukturen stellt sich die Frage, ob durch eine Verknüpfung beider Bereiche der umweltpolitische Kooperationsgrad erhöht und eine Wohlfahrtssteigerung für die beteiligten Staaten erreicht werden kann.

Bianca Rundshagen untersucht modelltheoretisch, welche institutionellen Rahmenbedingungen, insbesondere im Hinblick auf das GATT/WTO-Regime, derartige Wohlfahrtssteigerungen ermöglichen. Hierzu verwendet sie Methoden der spieltheoretischen Koalitionstheorie, deren Weiterentwicklung einen zentralen und innovativen Bestandteil ihrer Arbeit darstellt. Mit dem Konzept der Kreuzstabilität entwickelt sie einen Gleichgewichtsbegriff, der ihr die Möglichkeit zur Analyse der Mehrebenenkoalitionsbildung eröffnet. Es wird deutlich, welche institutionellen Rahmenbedingungen nötig sind, damit freie Koalitionsbildungen auf beiden politischen Ebenen zum Erfolg führen können.

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