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Long Island in den 1940er-Jahren: Charles und Grace Shepard sorgen sich um Sohn Evan, der nach einer wilden Pubertät und einer früh gescheiterten Ehe nicht recht auf die Beine kommt. Da lernen sie zufällig Familie Drake kennen, und Evan verliebt sich in die stille, schöne Rachel. Nach einer kurzen Verlobungszeit heiraten sie, doch das Haus in Cold Spring Harbor müssen sie sich mit Rachels Mutter Gloria teilen ... Bald liegen die Nerven blank.
Ein Roman über Väter und Söhne, Mütter und Töchter, die Liebe und die Fehler der Jugend - von »einem der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts« (FAZ).
A propos de l'auteur
Richard Yates wurde 1926 in Yonkers, New York, geboren und lebte bis zu seinem Tod 1992 in Kalifornien. Er war einige Jahre als Werbetexter beschäftigt und in den späten Sechzigern kurzzeitig als Redenschreiber für Senator Robert Kennedy tätig. Hauptsächlich jedoch arbeitete Richard Yates als Schriftsteller: Er war der Autor von sieben Romanen und zwei Erzählungsbänden, die zu seinen Lebzeiten kaum Beachtung fanden heute jedoch zu den wichtigsten Werken der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts gehören.
Thomas Gunkel, geb 1956 in Treysa, Erzieher, studierte Germanistik und Geographie und ist als Übersetzer tätig.
Résumé
Long Island in den 1940er-Jahren: Charles und Grace Shepard sorgen sich um Sohn Evan, der nach einer wilden Pubertät und einer früh gescheiterten Ehe nicht recht auf die Beine kommt. Da lernen sie zufällig Familie Drake kennen, und Evan verliebt sich in die stille, schöne Rachel. Nach einer kurzen Verlobungszeit heiraten sie, doch das Haus in Cold Spring Harbor müssen sie sich mit Rachels Mutter Gloria teilen ... Bald liegen die Nerven blank.
Ein Roman über Väter und Söhne, Mütter und Töchter, die Liebe und die Fehler der Jugend – von »einem der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts« (FAZ).
Texte suppl.
»Niemand hat die amerikanische Mittelschicht der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts besser porträtiert als der Erzählgigant.«
Commentaire
»Kein anderer Schriftsteller hat die Sehnsucht so präzise beschrieben wie Yates.« DER TAGESSPIEGEL