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Deutsch-französische Beziehungen seit der Wiedervereinigung - Das Tandem fasst wieder Tritt

Allemand · Livre de poche

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Das Buch zeichnet die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen nach der deutschen Wiedervereinigung nach. Mit ihr haben sich die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen Beziehungen dramatisch verändert. Deutschland ist vereint, verfügt über die volle Souveränität und hat mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Grundlagen für seine Außenpolitik geschaffen. Das Buch zeigt, wie nach anfänglichen "Irritationen" das deutsch-französische Tandem zu seiner Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess zurückgefunden hat, ohne dass nach wie vor bestehende Interessenunterschiede in Bezug auf die Europakonzeption überwunden werden konnten.

Table des matières

Vorwort.- 0. Vorbemerkung: Bilaterale Beziehungen innerhalb der europäischen Integration.- 1. Die Europakonzeptionen Frankreichs und Deutschlands am Ende des Zweiten Weltkriegs.- 1.1 Die französische Europakonzeption.- 1.2 Die deutsche Europakonzeption.- 2. Die deutsch-französischen Beziehungen während des Ost-West-Konflikts.- 2.1 Einordnung der deutsch-französischen Zusammenarbeit.- 2.2 Die Veränderungen der Rahmenbedingungen durch das Ende des Ost-West-Konflikts.- 2.3 Frankreich und der Prozess der deutschen Wiedervereinigung.- 2.4 Fortsetzung der Verankerung im Westen - Der Zwei-plus-Vier-Vertrag.- 2.5 Der deutsch-französische Bilateralismus während des Wiedervereinigungsprozesses.- 3. Die Kooperation nach der Vereinigung.- 3.1 Die Intensivierung der Integrationspolitik - Das deutsch-französische Tandem fasst wieder Tritt.- 3.2 Der Vertrag über die Europäische Union (Maastrichter Vertrag) - rechtliche und politische Struktur.- 3.3 Europakonzeptionen in der Post-Maastricht-Debatte.- 4. Außenpolitische Kooperation und Konfrontation nach der Wiedervereinigung in ausgewählten Politikfeldern.- 4.1 Die deutsche Position gegenüber Mittel- und Osteuropa.- 4.2 Frankreichs Interessen in Mittel- und Osteuropa.- 4.3 Eine gemeinsame Ostpolitik?.- 4.4 Auseinandersetzungen über die Haltung auf dem Balkan.- 4.5 Ein Sicherheitsratssitz für Deutschland?.- 5. Wirtschafts-und Währungspolitik.- 5.1 Der Weg zur Wirtschafts- und Währungsunion.- 5.2 Die Rolle Deutschlands und Frankreichs in den Verhandlungen über die WWU.- 5.3 Das Ergebnis der WWU im Maastrichter Vertrag.- 5.4 Deutsch-französische Differenzen und Gemeinsamkeiten in der Wirtschafts- und Währungspolitik.- 6. Sicherheits-und Verteidigungspolitik.- 6.1 Sicherheits-und Verteidigungspolitik seit 1963.-6.2 Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost- West-Konflikts.- 6.3 Frankreichs Sicherheitspolitik zwischen NATO und WEU.- 6.4. Auf dem Weg nach Maastricht - eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik?.- 6.5 Das Ergebnis von Maastricht in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik.- 6.6 Das Eurokorps.- 6.7 Frankreichs und Deutschlands Haltung zur Westeuropäischen Union.- 6.8 Die deutsch-französische sicherheitspolitische Zusammenarbeit seit Präsident Chirac.- 7. Die deutsch-französischen Beziehungen unter Schröder und Chirac.- 7.1 Der Regierungswechsel in Deutschland und seine Bedeutung für die deutsch-französischen Beziehungen.- 7.2 Deutsch-Französische Europadebatten.- 7.3 Vorübergehende Konflikte zwischen Chirac und Schröder.- 7.4 Relance Franco-Allemande - runderneuerte Zusammenarbeit des Tandems.- 8. Deutsch-französische Beziehungen seit 1990: Bilanz und Perspektiven in einer erweiteren Europäischen Union.- Literatur.- Chronik der deutsch-französischen Beziehungen ab 2004.- Dokumente.

A propos de l'auteur

Prof. Dr. Dr. H.c. Wichard Woyke lehrt Politikwissenschaft an der Universität Münster.

Résumé

Das Buch zeichnet die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen nach der deutschen Wiedervereinigung nach. Mit ihr haben sich die Rahmenbedingungen der deutsch-französischen Beziehungen dramatisch verändert. Deutschland ist vereint, verfügt über die volle Souveränität und hat mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag die Grundlagen für seine Außenpolitik geschaffen. Das Buch zeigt, wie nach anfänglichen "Irritationen" das deutsch-französische Tandem zu seiner Motorfunktion im europäischen Integrationsprozess zurückgefunden hat, ohne dass nach wie vor bestehende Interessenunterschiede in Bezug auf die Europakonzeption überwunden werden konnten.

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