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Das zweibändige Werk ist eine andere Art Einführung in sozialwissenschaftliches Denken. In dem Arbeits- und Lesebuch versammelt sind literarische Texte, die soziale Strukturen und Prozesse in besonderer Weisedeutlich werden lassen. Literatur repräsentiert soziale Situationen und Zusammenhänge, soziale und ideologische Milieus in ihren jeweils spezifischen Ausdrucks- und Redeformen. Texte enthalten Zeichen und Charakteristika, die eine Identifikation des sozialen Ortes oder der handelnden Personen und ihrer Beziehungen erlauben. Textsammlungen zu ökonomischen, politischen und kulturellen Aspekten werden in Band 2 präsentiert.
Table des matières
1. Ökonomische Aspekte.- Wirtschaft und Arbeit in literarischen Texten.- 2. Politische Aspekte.- Die Dinosaurier werden immer trauriger. Große Bürokratien und kleine Bürokraten im Fokus von Organisationsforschung, Gesellschaftstheorie und Literatur.- 3. Kulturelle Aspekte.- Kultur und Gesellschaft - wie die Menschen in Gesellschaft in Form kommen und Form in die Gesellschaft.- Verzeichnis der Mitarbeiter.
A propos de l'auteur
Prof. Dr. Ralf Zoll ist Professor für angewandte Soziologie an der Universität Marburg. Schwerpunkte seiner Forschung sind die politische Soziologie und die Soziologie der Räume.
Commentaire
"[...] die beiden Lese- und Arbeitsbücher bieten durchaus einen Anstoß, wieder stärker über literatursoziologische Grundfragen nachzudenken und eine Soziologie der symbolischen Formen in unserer Gesellschaft zu verfolgen, die sich als ein bedeutender Zweig der Soziologie für die Erkenntnis sozialer Prozesse und Strukturveränderungen anbietet. Das Wissen über diese Beziehung zu vermitteln bzw. einen Anstoß zu geben, darüber wieder verstärkt nachzudenken, dafür liefern die beiden Bände vielfältig einsetzbares hilfreiches Material." Soziologische Revue, 02/2007
"[...] eine literarische Fundgrube [...]." Marburger UniJournal, 27/2006
"Das zweibändige Werk ist gleichermaßen eine literarische Fundgrube und eine Einführung in die soziologische Betrachtungsweise. Literatur wird in einer ganz ungewohnten, umso interessanteren Sichtweise geöffnet und auf ihren Realitätsgehalt befragt." Das Parlament, 20.03.2006