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Erörterung des Taylorismus mit Luhmanns Konzept der Zweckrationalität

Allemand · Livre de poche

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Zeppelin University Friedrichshafen (Corporate Management & Economics), Veranstaltung: Organisation und Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Kozept des Taylorismus und ordnet ihn in Luhmanns Konzept der Zweckrationalität ein."Damit alle so leben können wie wir, müssen wir weltweit sparsamer mit unseren Ressourcen umgehen und mit weniger mehr erreichen", diesen Appell richtete Bundesumweltministerin Hendricks an führende Regierungschefs 2015 in Berlin. Im Rahmen des G7-Gipfels ernannte Deutschland den effizienteren Umgang mit natürlichen - damit endlichen - Ressourcen in der Produktion als ein zentrales Thema ihrer Präsidentschaft. Konkret möchte sie eine "Allianz der Effizienz" gründen. Die führenden Industrienationen müssten dies realisieren, damit weiterhin ein gerechtes Zusammenleben auf der Welt ermöglicht und der Wohlstand der Nationen in Zukunft gesichert werden kann. Die G7-Staaten sprechen von Ressourceneffizienz und Deutschland geht mit der Gründung von Effizienzagenturen voran. Vor 100 Jahren hielt der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt eine ähnliche Rede zu den Regierungschefs der nationalen Bundesstaaten: Er bestimmte das Thema Effizienz zum bedeutendsten Faktor für den amerikanischen Wohlstand und forderte deshalb in Zukunft effizienter mit den heimischen Ressourcen umzugehen.Damals waren aber noch nicht natürliche, sondern menschliche Ressourcen, sprich die Verschwendung von Arbeitskraft, gemeint. Federick Taylor (1856/1915), ein amerikanischer Ingenieur, nahm sich dem nationalen Effizienzprobleman und entwickelte hierfür ein rationales Managementmodell, das Scientific Management oder auch Taylorismus. Wenn Effizienz eine wichtige Rolle für unser Gemeinwohl spielt, stellt sich die Frage, was mit dem Begriff gemeint ist: "Eine Handlung gilt als effizient, wenn das Verhältnis zwischen dem erforderlichen Mitteleinsatz [Mittel] und dem erzielten Handlungserfolg [Zweck] einen optimalen Wert erreicht" (Gloede, 2010, S. 4). Ob überhaupt eine solche "Ordnung von Zwecken und Mitteln" (Luhmann, 1999, S. 96) in Organisationen optimal, beispielsweise möglichst effizient in Hinblick auf Arbeitskraft, organisiert werden kann, damit beschäftigt sich der Soziologe Niklas Luhmann (1927/1998) in seiner kritischenBetrachtung der Zweck-Rationalität, also ob und wie "ein gegebene[r] Zweck mit möglichst geringen Mitteln erfüll[t]" werden kann (Luhmann, 1999, S. 109).

Détails du produit

Auteurs Sven Giegerich
Edition Grin Verlag
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 01.01.2016
 
EAN 9783668251397
ISBN 978-3-668-25139-7
Pages 20
Dimensions 148 mm x 210 mm x 1 mm
Poids 45 g
Thèmes e-fellows.net stipendiaten-wissen
Akademische Schriftenreihe Bd. V335146
e-fellows.net stipendiaten-wissen
Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen
Catégorie Sciences sociales, droit, économie > Economie > Gestion

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