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Dieses Lehrbuch beschreibt, wie sich Menschen entscheiden, und erklärt, warum Menschen manchmal zu Beurteilungen und Entscheidungen kommen, die aus der Perspektive rationaler Entscheidungen nicht optimal sind. Das allgemein verständlich geschriebene Werk richtet sich an Studierende, an Wissenschaftler und an alle Leser, die an den psychologischen Prozessen interessiert sind, die unsere Urteile und Entscheidungen beeinflussen.
Leser lernen hier die wichtigsten psychologischen Theorien und Forschungsergebnisse der Entscheidungspsychologie kennen: Wie entstehen Präferenzen, wie gehen Menschen mit Zielkonflikten und mit Unsicherheit um, und welche Rolle spielen Emotion und Intuition beim Entscheiden. Auch erfahren Sie über Entscheidungen in interessanten Anwendungsfeldern: Entscheidungen an der Börse, im Cockpit und im Gesundheitswesen.
In dieser 4. Auflage wurden alle Kapitel komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Zwei zusätzliche Kapitel erweitern das Themenspektrum, zum einen geht es um die Rolle von Emotionen bei Entscheidungen, zum anderen um die Integration von Entscheidungsprozessen in übergreifende kognitive Theorien.
Die Entscheidungspsychologie ist Prüfungsstoff im Fach Allgemeine Psychologie, in der Sozialpsychologie und in der Arbeits- und Organisationspsychologie. Sie spielt eine wesentliche Rolle in den Wirtschaftswissenschaften (Behavioral Economics) und in anderen Sozialwissenschaften wie der Soziologie und den politischen Wissenschaften. In Bereichen wie der Medizin und dem Gesundheitswesen oder bei der Analyse technischer und gesellschaftlicher Risiken finden entscheidungspsychologische Faktoren zunehmend Beachtung.
Table des matières
Gegenstandsbereich.- Grundbegriffe.- Nutzen und Präferenz.- Zielkonflikte.- Unsicherheit.- Entscheiden unter Unsicherheit.-Kontingenzen.- Gründe.- Emotionen.- Kognitive Systeme und Prozesse.- Anwendungsfelder.- Weiterführende Informationen.- Anhang.- Literatur.- Index.
A propos de l'auteur
Hans-Rüdiger Pfister ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Fachhochschule Nordostniedersachsen in Lüneburg mit den Arbeitsschwerpunkten Entscheidungspsychologie, Arbeitspsychologie, Neue Medien und Methodenlehre.
Helmut Jungermann ist Professor für Psychologie an der Technischen Universität Berlin mit den Schwerpunkten Entscheidungsforschung und Risikoforschung. Er ist Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Fachgesellschaften, war Präsident der European Association for Decision Making und hat längere Zeit in den USA und Frankreich gearbeitet. Er hat zahlreiche Arbeiten zur Entscheidungs- und Risikopsychologie publiziert, war Mitglied in den Herausgebergremien internationaler Zeitschriften, war Gutachter für viele Institutionen der Wissenschaftsförderung und hat vielfältige Forschungsprojekte für öffentliche und private Institutionen durchgeführt.
Katrin Fischer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam. Sie beschäftigt sich derzeit mit Aspekten deduktiven Schließens und Problemen der Wissensrepräsentation.
Résumé
Dieses Lehrbuch beschreibt, wie sich Menschen entscheiden, und erklärt, warum Menschen manchmal zu Beurteilungen und Entscheidungen kommen, die aus der Perspektive rationaler Entscheidungen nicht optimal sind. Das allgemein verständlich geschriebene Werk richtet sich an Studierende, an Wissenschaftler und an alle Leser, die an den psychologischen Prozessen interessiert sind, die unsere Urteile und Entscheidungen beeinflussen.
Leser lernen hier die wichtigsten psychologischen Theorien und Forschungsergebnisse der Entscheidungspsychologie kennen: Wie entstehen Präferenzen, wie gehen Menschen mit Zielkonflikten und mit Unsicherheit um, und welche Rolle spielen Emotion und Intuition beim Entscheiden. Auch erfahren Sie über Entscheidungen in interessanten Anwendungsfeldern: Entscheidungen an der Börse, im Cockpit und im Gesundheitswesen.
In dieser 4. Auflage wurden alle Kapitel komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Zwei zusätzliche Kapitel erweitern das Themenspektrum, zum einen geht es um die Rolle von Emotionen bei Entscheidungen, zum anderen um die Integration von Entscheidungsprozessen in übergreifende kognitive Theorien.
Die Entscheidungspsychologie ist Prüfungsstoff im Fach Allgemeine Psychologie, in der Sozialpsychologie und in der Arbeits- und Organisationspsychologie. Sie spielt eine wesentliche Rolle in den Wirtschaftswissenschaften (Behavioral Economics) und in anderen Sozialwissenschaften wie der Soziologie und den politischen Wissenschaften. In Bereichen wie der Medizin und dem Gesundheitswesen oder bei der Analyse technischer und gesellschaftlicher Risiken finden entscheidungspsychologische Faktoren zunehmend Beachtung.
Texte suppl.
“... bietet der Band einen interessanten und aktuellen Überblick nicht nur für diejenigen, die sich im Studium mit der Thematik beschäftigen müssen, weil sie zum Prüfungsstoff gehört. Er kann von allen am Thema Interessierten mit Gewinn gelesen werden ...” (Karl Schäfer, in: Thalia.de, 2. Dezember 2017
Commentaire
"... bietet der Band einen interessanten und aktuellen Überblick nicht nur für diejenigen, die sich im Studium mit der Thematik beschäftigen müssen, weil sie zum Prüfungsstoff gehört. Er kann von allen am Thema Interessierten mit Gewinn gelesen werden ..." (Karl Schäfer, in: Thalia.de, 2. Dezember 2017