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Der Diskurs der Zivilgesellschaft - Politische Kontexte und demokratietheoretische Bezüge der neueren Begriffsverwendung

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Dargestellt wird in einem ersten Teil die Entwicklung des Diskurses über die Zivilgesellschaft in seinen politischen Kontexten: bei den ostmitteleuropäischen Bürgerbewegungen, im demokratischen Sozialismus, in den neuen sozialen Bewegungen, im Feminismus und in den Diskussionen über eine "internationale Zivilgesellschaft" bei den Nichtregierungsorganisationen. Vor dem Hintergrund der Rekonstruktion des politischen Gehalts erfolgt in einem zweiten Teil die Einordnung des Zivilgesellschaftsdiskurses in die politische Ideengeschichte und die neueren demokratietheoretischen Diskussionen über die Zukunft der liberalen Demokratie. Behandelt werden in diesem Zusammenhang die republikanische Theorieströmung (HannahArendt, Ulrich Rödel/ Günter Frankenberg/ Helmut Dubiel), die deliberative Demokratietheorie (Jürgen Habermas) und Theorien der reflexiven Demokratie (Rainer Schmalz-Bruns).

Table des matières

1 Der politische Diskurs der Zivilgesellschaft.- 1 Zivilgesellschaft im politischen Kontext.- 2 Zivilgesellschaft und Transformationsprozeß: Von den Dissidenten und Bürgerbewegungen Ostmitteleuropas zu weltweiten Prozessen der Demokratisierung.- 3 Jenseits der bürgerlichen Gesellschaft: Von den Diskussionen der Neuen Linken zur sozialistischen Zivilgesellschaft.- 4 Neue soziale Bewegungen und Zivilgesellschaft.- 5 Die internationale Zivilgesellschaft.- 6 Zivilgesellschaft im politischen Kontext: Eine Zwischenbilanz.- 2 Ideengeschichtlicher Hintergrund und demokratietheoretische Bezüge der neueren Begriffsverwendung.- 1 Zivilgesellschaft und Demokratie: Ideengeschichtliche Bezüge und normative Binnendifferenzierung der Konzeptdebatte.- 2 Von der "bürgerlichen Gesellschaft" zur Zivilgesellschaft: Entwicklungslinien des Begriffswandels.- 3 Normative Binnendifferenzierungen zivilgesellschaftlicher Demokratie.- 4 Zivilgesellschaft und politische Integration.- Namensregister.

A propos de l'auteur

Dipl.-Soz. Ansgar Klein ist tätig im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement / Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Frankfurt/Main sowie als Publizist und Dozent in der politischen Bildung.

Résumé

Dargestellt wird in einem ersten Teil die Entwicklung des Diskurses über die Zivilgesellschaft in seinen politischen Kontexten: bei den ostmitteleuropäischen Bürgerbewegungen, im demokratischen Sozialismus, in den neuen sozialen Bewegungen, im Feminismus und in den Diskussionen über eine "internationale Zivilgesellschaft" bei den Nichtregierungsorganisationen. Vor dem Hintergrund der Rekonstruktion des politischen Gehalts erfolgt in einem zweiten Teil die Einordnung des Zivilgesellschaftsdiskurses in die politische Ideengeschichte und die neueren demokratietheoretischen Diskussionen über die Zukunft der liberalen Demokratie. Behandelt werden in diesem Zusammenhang die republikanische Theorieströmung (Hannah Arendt, Ulrich Rödel/ Günter Frankenberg/ Helmut Dubiel), die deliberative Demokratietheorie (Jürgen Habermas) und Theorien der reflexiven Demokratie (Rainer Schmalz-Bruns).

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