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Reden. Reden? Reden! - Spricht man mit Terroristen?

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Was können Worte gegen Gewalt ausrichten? Haben sie überhaupt eine Chance? Frank Westerman rekonstruiert in seinem neuen Buch terroristisch motivierte Geiselnahmen - Anschläge der südmolukkischen Minderheit in den Niederlanden, direkt in seiner Nachbarschaft, die Entführung Hanns Martin Schleyers durch die RAF, die grausamen Geiselaktionen tschetschenischer Rebellen in Russland, die er als Korrespondent miterlebte, bis hin zum Charlie Hebdo-Attentat in Paris. Er beleuchtet sie aus der Perspektive von Tätern, Opfern und der Staatsmacht, der die schwierige Aufgabe zukommt, mit Terroristen zu verhandeln, um Menschenleben zu retten. Westerman rückt hautnah an das Geschehen und die Akteure heran, bringt viele eigene Erfahrungen und Beobachtungen ein, nimmt an Gewalt-Deeskalationstrainings für Spezialeinheiten teil, trifft Attentäter und international anerkannte Unterhändler und zeigt unterschiedliche Strategien im Umgang mit Gewalt auf. Eine packende Reportage über eines der drängendsten Probleme unserer Zeit.

A propos de l'auteur

Frank Westerman, geb. 1964, studierte Hydrotechnologie an der Landwirtschaftlichen Universität Wageningen. Er beschäftigte sich mit russischer Literatur und den Thesen Wittfogels über die Ursprünge des orientalischen Despotismus und arbeitete als Entwicklungshelfer bzw. freier Journalist u.a. in Kamerun, Kuba, Mexiko, Sierra Leone und im ehemaligen Jugoslawien. Von 1997 bis 2000 war er als Korrespondent in Moskau für die große niederländische Abendzeitung NRC Handelsblad tätig.

Gerd Busse, geb. 1959, ist Erziehungswissenschaftler, Politologe und Niederlandist. Heute arbeitet Busse als Projektentwickler und -berater in deutsch-niederländischen Bildungsprojekten und ist seit vielen Jahren als Publizist und Übersetzer tätig. Er lebt in Dortmund.

Résumé

Was können Worte gegen Gewalt ausrichten? Haben sie überhaupt eine Chance? Frank Westerman rekonstruiert in seinem neuen Buch terroristisch motivierte Geiselnahmen – Anschläge der südmolukkischen Minderheit in den Niederlanden, direkt in seiner Nachbarschaft, die Entführung Hanns Martin Schleyers durch die RAF, die grausamen Geiselaktionen tschetschenischer Rebellen in Russland, die er als Korrespondent miterlebte, bis hin zum Charlie Hebdo-Attentat in Paris. Er beleuchtet sie aus der Perspektive von Tätern, Opfern und der Staatsmacht, der die schwierige Aufgabe zukommt, mit Terroristen zu verhandeln, um Menschenleben zu retten. Westerman rückt hautnah an das Geschehen und die Akteure heran, bringt viele eigene Erfahrungen und Beobachtungen ein, nimmt an Gewalt-Deeskalationstrainings für Spezialeinheiten teil, trifft Attentäter und international anerkannte Unterhändler und zeigt unterschiedliche Strategien im Umgang mit Gewalt auf. Eine packende Reportage über eines der drängendsten Probleme unserer Zeit.

Détails du produit

Auteurs Frank Westerman
Collaboration Gerd Busse (Traduction), Ulrich Faure (Traduction)
Edition Ch. Links Verlag
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 13.08.2016
 
EAN 9783861539100
ISBN 978-3-86153-910-0
Pages 272
Dimensions 132 mm x 207 mm x 23 mm
Poids 415 g
Illustrations 2 Karten/Tabellen
Catégories Littérature spécialisée > Politique, société, économie

Terrorismus, Geiselnahme, Belletristik in Übersetzung, Experimentelle Psychologie, Soziale Gruppen: religiöse Gemeinschaften, Terrorismus, bewaffneter Kampf, Kriminalpsychologie, forensische Psychologie, Verhandlungen, Psychologie / Forschung, Experimente, Methoden, Psychologie / Gericht, Kriminalität, Strafvollzug, Forensik / Psychologie, Deeskalationstraining, Südmolukken, Nervenkitzeln

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