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Erste Erde - Epos

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Raoul Schrotts Buch ist das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit dem heutigen Wissen über die Welt: Vom Urknall über die Entstehung des Planeten bis hin zu uns unternimmt es den großen Versuch, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse literarisch umzusetzen und sie an einzelnen Lebensgeschichten anschaulich zu machen. In wechselnden poetischen Formen ergibt sich ein breites erzählerisches Panorama. In einem zweiten Teil fasst Raoul Schrott in Sachbuchform unseren heutigen Wissensstand zusammen. Dichtung und Wissenschaft verknüpfend, wagt er sich daran, ein modernes Gegenstück zu Alexander von Humboldts "Kosmos" zu entwerfen. Neugieriger und schöner lässt sich die Erde kaum erkunden. Das große Format, der zweifarbige Druck, die zwei Lesebändchen und das farbige Vorsatzpapier machen das Buch auch optisch zu einem Ereignis.

A propos de l'auteur

Raoul Schrott, Jg. 1964, studierte Literatur und Sprachwissenschaft in Innsbruck, Norwich, Paris und Berlin. Er lebt in Innsbruck und Seillans (Provence). Für sein Werk wurde er bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Résumé

Raoul Schrotts Buch ist das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit dem heutigen Wissen über die Welt: Vom Urknall über die Entstehung des Planeten bis hin zu uns unternimmt es den großen Versuch, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse literarisch umzusetzen und sie an einzelnen Lebensgeschichten anschaulich zu machen. In wechselnden poetischen Formen ergibt sich ein breites erzählerisches Panorama. In einem zweiten Teil fasst Raoul Schrott in Sachbuchform unseren heutigen Wissensstand zusammen. Dichtung und Wissenschaft verknüpfend, wagt er sich daran, ein modernes Gegenstück zu Alexander von Humboldts „Kosmos“ zu entwerfen. Neugieriger und schöner lässt sich die Erde kaum erkunden. Das große Format, der zweifarbige Druck, die zwei Lesebändchen und das farbige Vorsatzpapier machen das Buch auch optisch zu einem Ereignis.

Préface

Furios, gewaltig, universell: Raoul Schrott verbindet das Wissen der Welt mit Literatur und Poesie.

Texte suppl.

"Schrott eignet sich Naturkunde poetisch so an, dass sich ‚Wissen‘ von der Welt in eine ‚Moral‘ für uns verwandelt. Damit ist das Epos aktueller denn je. Vor einem halben Jahr hätte man Raoul Schrotts Gesang über die Anfänge der Erd- und Menschheitsgeschichte vielleicht noch als poetisches Fest eines unzeitgemäß hochgestimmten Dichters auffassen können, der zwar von modernen Dingen spricht, aber eigentlich gern ein Homer oder Lukrez sein möchte. Nun, wo wir uns eigentümlich schnell in einem ‚postfaktischen Zeitalter‘ eingerichtet haben, gewinnt das Epos seine alte Funktion zurück: Es wird zum Garanten einer objektiven Wirklichkeit, und zwar gerade durch die subjektive Gestaltungskraft eines modernen Autors, der unbedingt etwas wissen, herausfinden und in Erfahrung bringen will. (…) Ebendieser Wind weht uns in diesem wunderschönen Buch an aus einer Entfernung von Jahrmilliarden, aber mit aller Kraft der Poesie.“ Steffen Martus, Die Zeit, 02.02.17

"'Erste Erde ist nichts weniger als eine Geschichte von allem. Wissenschaft und zugleich Poesie. (...) So ein Werk erschüttert den Buchmarkt. Eine moderne Genesis. (...) Es gibt viele wunderbare Stellen in dem Buch, die man gern abschreiben und sich über den Schreibtisch hängen möchte." Michael Köhlmeier, Portrait, 07/2016

"Was beim ersten Aufblättern als anstrengende Lektüre erscheint, wird erstaunlich unterhaltsam und erhellend.“ Volkart Wildermuth, Deutschlandradio Kultur, 23.12.16

"Im Sachbuch würden wir daran verzweifeln, in der literarischen Erkundung, wie sie Schrott wählt, gelangen wir gerade durch diese Wunderkammern menschlicher Erzählung, Erfahrung und Verknüpfungen zu einer Erkenntnis, die über das Wissenschaftliche hinausreicht.“ Sandra Hoffmann, Deutschlandfunk Büchermarkt, 29.12.16

"Dieses Werk ist der heimliche Höhepunkt des Literaturjahres 2016." Carsten Otte, SWR2 Kultur, 28.12.16

"Eine Art Gegenentwurf zur Bibel. Raoul Schrott erzählt die Erdentstehungsgeschichte an aufschlussreichen Orten und immer verknüpft mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. ... Wer 'Erste Erde' als literarisches Werk liest, das mehr ergründen als erklären, mehr veranschaulichen als beweisen will, der wird reichlich belohnt. ... Anregend – eben weil wir den Erkenntnissen aus den unterschiedlichsten naturwissenschaftlichen Disziplinen und den Menschen, die sie vermitteln, in einer kunstvollen Sprache begegnen." Sandra Hoffmann, Deutschlandfunk, 29.12.16

"Das Buch ist eine Herausforderung – erstaunlich unterhaltsam und erhellend. ... Unverzichtbare Bettlektüre – trotz des Gewichts!" Volkart Wildermuth, Deutschlandradio Kultur, 23.12.16

"Wieder einmal bestätigt Raoul Schrott sein Ausnahmetalent und seine Leidenschaft für Erkenntnisemphase. "Erste Erde. Epos" steht unvergleichbar in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart." Stephan Lohr, Spiegel Online, 07.12.16

"Das Buch ist ein Experiment; als solches strapaziert und erhellt es." Josef H. Reichholf, Süddeutsche Zeitung, 29.11.16

"Eine Bibel für Atheisten." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 20.11.16

"Wieder eine Herkulesarbeit: Raoul Schrott erzählt die Geschichte unseres Universums, der Erde und des Lebens auf ihr – mit den Mitteln der Poesie." Dagmar Röhrlich, WDR 3 "Mosaik", 30.09.16

"Das erstaunlichste Buch dieses Jahres. (...) Keine Lektüre für zwischendurch, eher eine für lange Tage oder – besser – lange Nächte. Dann entfaltet das Epos seinen Sog." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger, 21.09.16

"Schrotts Projekt prospektiert Neuland. Und setzt zudem Maßstäbe dafür, in welche fachlichen Details sich ein Dichter vertiefen muss, der es betreten will." Ulf von Rauchhaupt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.10.16

Commentaire

"Schrott eignet sich Naturkunde poetisch so an, dass sich 'Wissen' von der Welt in eine 'Moral' für uns verwandelt. Damit ist das Epos aktueller denn je. Vor einem halben Jahr hätte man Raoul Schrotts Gesang über die Anfänge der Erd- und Menschheitsgeschichte vielleicht noch als poetisches Fest eines unzeitgemäß hochgestimmten Dichters auffassen können, der zwar von modernen Dingen spricht, aber eigentlich gern ein Homer oder Lukrez sein möchte. Nun, wo wir uns eigentümlich schnell in einem 'postfaktischen Zeitalter' eingerichtet haben, gewinnt das Epos seine alte Funktion zurück: Es wird zum Garanten einer objektiven Wirklichkeit, und zwar gerade durch die subjektive Gestaltungskraft eines modernen Autors, der unbedingt etwas wissen, herausfinden und in Erfahrung bringen will. (...) Ebendieser Wind weht uns in diesem wunderschönen Buch an aus einer Entfernung von Jahrmilliarden, aber mit aller Kraft der Poesie." Steffen Martus, Die Zeit, 02.02.17 "'Erste Erde ist nichts weniger als eine Geschichte von allem. Wissenschaft und zugleich Poesie. (...) So ein Werk erschüttert den Buchmarkt. Eine moderne Genesis. (...) Es gibt viele wunderbare Stellen in dem Buch, die man gern abschreiben und sich über den Schreibtisch hängen möchte." Michael Köhlmeier, Portrait, 07/2016 "Was beim ersten Aufblättern als anstrengende Lektüre erscheint, wird erstaunlich unterhaltsam und erhellend." Volkart Wildermuth, Deutschlandradio Kultur, 23.12.16 "Im Sachbuch würden wir daran verzweifeln, in der literarischen Erkundung, wie sie Schrott wählt, gelangen wir gerade durch diese Wunderkammern menschlicher Erzählung, Erfahrung und Verknüpfungen zu einer Erkenntnis, die über das Wissenschaftliche hinausreicht." Sandra Hoffmann, Deutschlandfunk Büchermarkt, 29.12.16 "Dieses Werk ist der heimliche Höhepunkt des Literaturjahres 2016." Carsten Otte, SWR2 Kultur, 28.12.16 "Eine Art Gegenentwurf zur Bibel. Raoul Schrott erzählt die Erdentstehungsgeschichte an aufschlussreichen Orten und immer verknüpft mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. ... Wer 'Erste Erde' als literarisches Werk liest, das mehr ergründen als erklären, mehr veranschaulichen als beweisen will, der wird reichlich belohnt. ... Anregend - eben weil wir den Erkenntnissen aus den unterschiedlichsten naturwissenschaftlichen Disziplinen und den Menschen, die sie vermitteln, in einer kunstvollen Sprache begegnen." Sandra Hoffmann, Deutschlandfunk, 29.12.16 "Das Buch ist eine Herausforderung - erstaunlich unterhaltsam und erhellend. ... Unverzichtbare Bettlektüre - trotz des Gewichts!" Volkart Wildermuth, Deutschlandradio Kultur, 23.12.16 "Wieder einmal bestätigt Raoul Schrott sein Ausnahmetalent und seine Leidenschaft für Erkenntnisemphase. "Erste Erde. Epos" steht unvergleichbar in der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart." Stephan Lohr, Spiegel Online, 07.12.16 "Das Buch ist ein Experiment; als solches strapaziert und erhellt es." Josef H. Reichholf, Süddeutsche Zeitung, 29.11.16 "Eine Bibel für Atheisten." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 20.11.16 "Wieder eine Herkulesarbeit: Raoul Schrott erzählt die Geschichte unseres Universums, der Erde und des Lebens auf ihr - mit den Mitteln der Poesie." Dagmar Röhrlich, WDR 3 "Mosaik", 30.09.16 "Das erstaunlichste Buch dieses Jahres. (...) Keine Lektüre für zwischendurch, eher eine für lange Tage oder - besser - lange Nächte. Dann entfaltet das Epos seinen Sog." Guido Kalberer, Tages-Anzeiger, 21.09.16 "Schrotts Projekt prospektiert Neuland. Und setzt zudem Maßstäbe dafür, in welche fachlichen Details sich ein Dichter vertiefen muss, der es betreten will." Ulf von Rauchhaupt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.10.16

Détails du produit

Auteurs Raoul Schrott
Edition Hanser
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 26.09.2016
 
EAN 9783446252820
ISBN 978-3-446-25282-0
Pages 848
Dimensions 200 mm x 260 mm x 50 mm
Poids 1599 g
Illustrations Durchgehend zweifarbig
Catégories Littérature > Poésie, théâtre
Littérature spécialisée > Art, littérature > Langue: général, ouvrages de référence
Sciences humaines, art, musique > Sciences humaines en général

Naturwissenschaft, Kosmos, Erdgeschichte, Epos, Gedichte, Lyrik, Poesie, entdecken, Sprache, Linguistik, Evolution

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