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Literatur als Lebensform - Eine Sammlung lesebiographischer Essays

Allemand · Livre de poche

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Wie ich wurde, wer ich bin diese Frage haben sich verschiedene passionierte Leserinnen und Leser gestellt, die auch beruflich mit B chern zu tun und ein Zuhause in der Literaturwissenschaft gefunden haben. Diese Vielleser erinnern sich und berichten von ihren vielf ltigen und mitunter grenzenlosen Leseabenteuern. Was das Lesen mit dem jeweils eigenen Leben zu tun hat, ob man sich darin verlieren und was man dabei gewinnen kann, welche B cher welche Pr gungen hinterlassen oder Weichen gestellt haben solche und viele andere Fragen werden an das eigene Ged chtnis gestellt und in aller Vorsicht vor der individuellen F rbung solcher Erinnerungen beantwortet. Wer die Essays in diesem Band liest, wird sich, auf die eine oder andere Weise, in den fremden Erlebnissen wiederfinden. Mit Beitr gen von Lothar Bluhm, Hans-Heino Ewers, Lutz Hagestedt, Martin Hellstr m, Achim H lter, Volker Ladenthin, Stefan Neuhaus, Ernst Osterkamp, Karl Riha, Heinz R lleke, Gertrud Maria R sch, Gabriela Scherer, Wulf Segebrecht, Siegfried Steinmann und Torsten T. Vo .

Table des matières

Einleitung: Wie, warum und zu welchem Ende verfassen wir Lesebiographien?
Karl Riha: Wie, weshalb und wozu ich mich mit Literatur beschäftige?
Wulf Segebrecht: Mein Lesen und Schreiben im Laufe der Zeiten
Heinz Rölleke: Von Gustav Schwab zu Benjamin Hederich. Lektüreerfahrungen in konzentrischen Kreisen
Hans-Heino Ewers: Germanist der Nach-68er-Generation
Ernst Osterkamp: Lehrjahre des Lesens
Volker Ladenthin: Literarische Sozialisation und literarische Bildung. Wie ich zur Literaturwissenschaft kam
Siegfried Steinmann: Einstürzende Bücherregale
Lothar Bluhm: So recht passt eigentlich nichts zusammen
Gertrud Maria Rösch: Die Bibel und die Bücherei. Szenen einer Lesesozialisation
Lutz Hagestedt: "Goldzöpfchen und die drei Bären". Bruchstücke einer kleinen Konfession
Achim Hölter: Wie ich mein eigener Bibliothekar wurde
Martin Hellström: "Als ich aber erwachte, / Ging unvermutet die Sonne auf"
Gabriela Scherer. Wie die Leseratte zur Bilderbuchforschung kommt. Über Höhen und Untiefen einer akademischen Laufbahn
Stefan Neuhaus: Von Zauberbergen und Weltmittelpunkten
Torsten Voß: Von der Kita zum LK. Frühe Stationen einer Lesebiographie und warum auch Langeweile ein Lektüreerlebnis sein kann (und muss)
Die Beiträger

A propos de l'auteur

Stefan Neuhaus, geb. 1965, Universitätsprofessor für Literaturkritik, Literaturvermittlung und Medien/Angewandte Literaturwissenschaft an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und Leiter des Innsbrucker Zeitungsarchivs/IZA. 1986-91 Studium der Germanistik in Bamberg und Leeds. 1996 Promotion. 1999 Visiting Assistant Professor an der University of the South (USA). 2001 Habilitation. 2003/04 Professor fur Neuere deutsche Literaturwissenschaft in Oldenburg; 2005 Ehrendoktorwurde der Universitat Goteborg. Zahlreiche Veroffentlichungen zur Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, zu Literaturvermittlung und Literaturtheorie, zum Verhaltnis von Literatur und Film.

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