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Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU st t mit dem Ziel nachhaltiger Ern hrungssicherung auf ein wachsendes politisches wie rechtliches Interesse. Als Integrationsfaktor ersten Ranges verbindet sie die agrarwirtschaftlichen Leistungen mit umweltrechtlichen Anforderungen und der F rderung l ndlicher R ume. Die komplexe Gemengelage von regionalen und globalen Entwicklungen, technischem Fortschritt und kologischen Ambitionen ( Greening ), tradierten und ver nderten Strukturen trifft heute auf eine st tzende wie kritische ffentlichkeit. Das gilt vor allem f r die j ngste gro e GAP-Reform. Diese wird hier analysiert und dokumentiert, gerade auch mit Blick auf das Beihilfenrecht. Einbezogen werden die f deralen Strukturen Deutschlands wie auch die sehr unterschiedlichen Positionen von Verb nden und Zivilgesellschaft. Diese spannungsreichen Auseinandersetzungen im Zuge der GAP-Reform beeinflussen wesentlich die zuk nftige Gestaltung der Agrarpolitik und des Agrarrechts.
Résumé
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU st��t mit dem Ziel nachhaltiger Ern�hrungssicherung auf ein wachsendes politisches wie rechtliches Interesse. Als Integrationsfaktor ersten Ranges verbindet sie die agrarwirtschaftlichen Leistungen mit umweltrechtlichen Anforderungen und der F�rderung l�ndlicher R�ume. Die komplexe Gemengelage von regionalen und globalen Entwicklungen, technischem Fortschritt und �kologischen Ambitionen (�Greening�), tradierten und ver�nderten Strukturen trifft heute auf eine st�tzende wie kritische �ffentlichkeit. Das gilt vor allem f�r die j�ngste gro�e GAP-Reform. Diese wird hier analysiert und dokumentiert, gerade auch mit Blick auf das Beihilfenrecht. Einbezogen werden die f�deralen Strukturen Deutschlands wie auch die sehr unterschiedlichen Positionen von Verb�nden und Zivilgesellschaft. Diese spannungsreichen Auseinandersetzungen im Zuge der GAP-Reform beeinflussen wesentlich die zuk�nftige Gestaltung der Agrarpolitik und des Agrarrechts.