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Digital Dating. Geschlechtsspezifische Differenzen im Nutzungsverhalten mobiler Dating-Apps wie "Tinder"

Allemand · Livre de poche

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Tinder [...] ist eine App für das Smartphone und das heiße Ding auf dem Markt der digitalen Paarungsmaschinen. Geschätzte 30 Millionen Menschen "tindern" weltweit. In Deutschland tun dies mehr als eine Million, täglich kommen etwa 8000 neue Nutzer dazu."

heißt es in einem aktuellen Artikel über die Veränderung des Liebeslebens durch die Nutzung von Smartphone-Apps im Stern (Bömelburg 2015, S. 1). Verwunderlich sind diese Nutzungszahlen nicht, denn heutzutage gib es so viele Singles wie noch nie. Viele von diesen verfolgen das Ziel dem Singleleben ein Ende zu setzen und endlich den perfekten Partner fürs Leben zu finden - aber wo und vor allem wie? (vgl. Bömelburg 2015, S. 1).

Ob über den Freundeskreis, in einer Bar, am Arbeitsplatz oder einfach unterwegs. Die Möglichkeiten neue Menschen und somit auch potenzielle Partner kennen zu lernen sind sehr vielfältig und durch das Phänomen der Mediatisierung häufig
digitalisiert. Waren früher beispielsweise noch Zeitungsannoncen eine Möglichkeit der Partnersuche, erlaubt die heutige digitale Vernetzung das Kennenlernen neuer Menschen überall. Sei es über unterschiedliche Partnervermittlungsdienste, Dating-Portale, Singlebörsen im Internet oder aber über Mobile Dating (vgl. Hogan / Li / Dutton 2011, S. ii). Mobile Dating beschreibt das Kennenlernen potenzieller neuer Partner über mobile Endgeräte, wie zum Beispiel das Smartphone (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 1). Mobile Dating fungiert zum einen als mobiles Endgerät für die herkömmliche Internetnutzung von klassischen Online-Dating-Portalen, zum anderen aber auch als standortbezogene Dating-Applikation für Smartphones (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 1). Vor allem Letzteres scheint für die heutige digitalisierte Gesellschaft von besonderem Interesse sowie stark revolutionär zu sein (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 3).

Die Gründe der Nutzung von Dating-Apps sind laut theoretischer Ausgangslage nur geringfügig erforscht.
Aufgrund dieser Forschungslücke wird sich die vorliegende Bachelorarbeit genauer mit eben diesen auseinandersetzen und der Forschungsfrage nachgehen, "Inwieweit hinsichtlich der Partnersuche via mobile Dating-Applikationen geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen". Um die Frage wissenschaftlich korrekt beantworten zu können, wird innerhalb dieser Arbeit eine empirische Fallstudie zur mobilen Dating-Applikation Tinder in Form einer standardisierten Online-Befragung durchführt.

Détails du produit

Auteurs Katharina Venohr
Edition Grin Verlag
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 01.01.2016
 
EAN 9783668075412
ISBN 978-3-668-07541-2
Pages 60
Dimensions 148 mm x 210 mm x 3 mm
Poids 101 g
Thèmes Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V309284
Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V309284
Catégories Sciences naturelles, médecine, informatique, technique > Informatique, ordinateurs > Applications, programmes
Sciences sociales, droit, économie > Médias, communication > Sciences des médias

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