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Zurück ins Leben.
Psychoedukative und verhaltenstherapeutische Methoden können Krebspatienten bei der Bewältigung chronischer Belastungen wirksam unterstützen. In 10 aufeinander abgestimmten Modulen werden die wichtigsten Themen von Krankheitserleben und -bewältigung aufgegriffen und bearbeitet:
- Stress und krankheitsbezogene Sorgen erkennen und überwinden
- Mit Schlafstörungen, Fatigue und kognitiven Defiziten umgehen lernen
- Negative Emotionen regulieren und ein negatives Selbstbild verändern
Ziel des Programms ist es, diese Fertigkeiten zu erlernen oder systematisch zu verbessern. Die einzelnen Module können flexibel im Setting gehandhabt und an individuelle Bedürfnisse der Patienten angepasst werden. Da Brustkrebspatientinnen am häufigsten psychoonkologische Unterstützung in der Nachsorge suchen, wurde der Diagnostik, Behandlung und Prognose bei Brustkrebs ein eigener Abschnitt gewidmet.
Ein erfahrungsbasierter, empirisch evaluierter Praxis-Leitfaden für ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, die in Klinik oder niedergelassen psychoonkologisch tätig sind.
KEYWORDS: Krebs, Brustkrebs, Psychoonkologie, Nachsorge, Manual, Psychoedukation, verhaltenstherapeutische Methoden, Fatigue, Stress, krankheitsbezogene Sorgen, Schlafstörungen, kognitive Defizite, negative Emotionen, Gruppensetting, Einzelsetting
Table des matières
AUS DEM INHALT:
- Hintergrundwissen:
- Krebs und psychosoziale Belastung
- Brustkrebs
- Das Manual:
- Durchführung als Gruppenprogramm
- Durchführung im Einzelsetting
- Die 10 Module im Überblick
- Empirische Evaluation des Gruppenprogramms:
- Inanspruchnahme der psychosozialen Intervention
- Effektivität des Gruppenprogramms
- Ausblick
A propos de l'auteur
Prof. Dr. med. Harald J. Freyberger studierte Humanmedizin in Hamburg und Zürich, anschließend war er wissenschaftlicher Assistent an der Klinik für Psychiatrie der Medizinischen Universität Lübeck. Promotion zu einzelfallstatistischen Untersuchungen in Psychotherapien. Von 1993 bis 1995 war er Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie der Medizinischen Universität Lübeck, 1996 dort Habilitation. Von 1996-1997 war er leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit Ende 1997 ist Prof. Freyberger Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald im Klinikum der Hansestadt Stralsund. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind: Diagnostik und Epidemiologie psychischer Störungen (verschiedene geförderte WHO-Projekte), Risikofaktorenforschung u.a. im Bereich dissoziativer und posttraumatischer Belastungsstörungen und Suchterkrankungen (BMBF-Teilprojekt im Forschungsverbund Community Medicine), psychiatrische und psychotherapeutische Interventionsforschung.
Résumé
Zurück ins Leben.
Psychoedukative und verhaltenstherapeutische Methoden können Krebspatienten bei der Bewältigung chronischer Belastungen wirksam unterstützen. In 10 aufeinander abgestimmten Modulen werden die wichtigsten Themen von Krankheitserleben und -bewältigung aufgegriffen und bearbeitet:
- Stress und krankheitsbezogene Sorgen erkennen und überwinden
- Mit Schlafstörungen, Fatigue und kognitiven Defiziten umgehen lernen
- Negative Emotionen regulieren und ein negatives Selbstbild verändern
Ziel des Programms ist es, diese Fertigkeiten zu erlernen oder systematisch zu verbessern. Die einzelnen Module können flexibel im Setting gehandhabt und an individuelle Bedürfnisse der Patienten angepasst werden. Da Brustkrebspatientinnen am häufigsten psychoonkologische Unterstützung in der Nachsorge suchen, wurde der Diagnostik, Behandlung und Prognose bei Brustkrebs ein eigener Abschnitt gewidmet.
Ein erfahrungsbasierter, empirisch evaluierter Praxis-Leitfaden für ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, die in Klinik oder niedergelassen psychoonkologisch tätig sind.
KEYWORDS: Krebs, Brustkrebs, Psychoonkologie, Nachsorge, Manual, Psychoedukation, verhaltenstherapeutische Methoden, Fatigue, Stress, krankheitsbezogene Sorgen, Schlafstörungen, kognitive Defizite, negative Emotionen, Gruppensetting, Einzelsetting