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Reichtum ohne Gier - Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten

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Das neue Buch von Sahra Wagenknecht

»Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden«, sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.
Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.

Sahra Wagenknecht fordert
- eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums,
- die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und
- die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört.
- Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.

Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern.

Table des matières

Inhalt
Vorwort9
Leistung, Eigenverantwortung, Wettbewerb - Die Lebenslügen des Kapitalismus
Die Schurkenwirtschaft: Ist Gier eine Tugend?31
Glanz und Verfall: Wie innovativ ist unsere Wirtschaft? 39
Tellerwäscher-Legenden, feudale Dynastien und die verlorene Mitte 53
Leistungslose Spitzeneinkommen 53
Über die Aussichtslosigkeit des Sparens als Weg zum Kapital 62
Erbliche Vorrechte: Der Kapital-Feudalismus69
Aufstieg war gestern. Die "Neue Mitte" ist unten77
Räuberbarone und Tycoons - Macht statt Wettbewerb 85
Industrieoligarchen: Keine Chance für Newcomer85
Abgesteckte Claims: Marktmacht als Innovations- und Qualitätskiller95
Datenkraken: Monopole im Netz 101
Die sichtbare Hand des Staates 116
Warum echte Unternehmer den Kapitalismus nicht brauchen 129
Marktwirtschaft statt Wirtschaftsfeudalismus - Grundzüge einer modernen Wirtschaftsordnung
Was macht uns reich? 141
Wie wollen wir leben?163
Wir können anders: Gemeinwohlbanken183
Herrscher oder Diener: Welche Finanzbranche brauchen wir?183
Wie entsteht Geld?194
Geld ist ein öffentliches Gut215
Eigentum neu denken241
Eigentumstheorien von Aristoteles bis zum Grundgesetz241
Eigentum ohne Haftung: Der Clou des Kapitalismus253
Unabhängiges Wirtschaftseigentum: Innovativ, sozial, individuell264
Anmerkungen 289

A propos de l'auteur

Sahra Wagenknecht, geboren 1969 in Jena, Politikerin, Buchautorin und Anhängerin eines undogmatischen Marxismus. Seit Oktober 2009 ist sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages und wirtschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Im Herbst 2012 promovierte sie mit dem Thema: "Die Grenzen der Auswahl. Sparentscheidungen und Grundbedürfnisse in entwickelten Ländern".

Résumé

Das neue Buch von Sahra Wagenknecht

»Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden«, sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion - kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter.
Es ist Zeit für eine kreative, innovative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, mehr Wettbewerb und funktionierenden Märkten, statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.

Sahra Wagenknecht fordert
- eine andere Verfassung des Wirtschaftseigentums,
- die Demokratisierung des Zugangs zu Kapital und
- die Entflechtung riesiger Konzerne, deren Macht fairen Wettbewerb und Demokratie zerstört.
- Talent und echte Leistung zu belohnen und Gründer mit guten Ideen ungeachtet ihrer Herkunft zu fördern.

Mit ihrem Buch eröffnet Wagenknecht eine politische Diskussion über neue Eigentumsformen und die vergessenen Ideale der Aufklärung. Sie legt eine scharfsinnige Analyse der bestehenden Wirtschaftsordnung vor und zeigt Schritte in ein demokratisch gestaltetes Gemeinwesen, das niemandem mehr erlaubt, sich zulasten anderer zu bereichern.

Texte suppl.

»In ›Reichtum ohne Gier‹ seziert die Fraktionsvorsitzende der Linken präzise die zentralen Fehlbildungen unserer Wirtschaftsordnung: die Einmischung des Staates an falscher Stelle.« Corinna Nohn, Handelsblatt, 14.10.2016

»Sahra Wagenknecht hat mit ›Reichtum ohne Gier‹ ein gescheites, aufrüttelndes und überaus differenziertes Plädoyer für eine sozial gerechtere und innovativere Wirtschaftsordnung geschrieben. Bravo!« Hans Durrer, Huffington Post, 07.05.2016

»Wagenknecht analysiert die weltweite Monopolisierung und die erkundet den Eigentumsbegriff, der über die Jahrhunderte unterschiedlich bewertet wurde. Sie erläutert Funktionsweisen und Unternehmensstrukturen im Kapitalismus.« Wolfram Wessels, SWR2 Forum Buch, 24.04.2016

»Sahra Wagenknecht legt ein überraschend progressives Buch vor. [...] Ein weit größerer Wurf als das hoch gehandelte neue Buch Marcel Fratzschers.« Sebastian Puschner, Der Freitag, 28.04.2016

»Das Buch [bietet] einen tiefen Blick auf viele Probleme unserer Wirtschaftsordnung sowie etliche interessante und innovative Lösungsvorschläge. Es lädt dazu ein, manche Allgemeinplätze zu hinterfragen und die Voraussetzungen unserer Wirtschaft neu zu denken.« Dr. Max Otte, boerse.de, 15.03.2016

»Das Buch ›Reichtum ohne Gier –Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten‹ ist wirklich gut geschrieben. Die Autorin beherrscht die Kunst des klaren Denkens und kennt sich über den Unterschied von Haben und Nichthaben auch in der Praxis aus.« Peter Gauweiler, Süddeutsche Zeitung, 29.03.2016

»Ich habe dieses intelligent für eine neue Wirtschaftsordnung argumentierende Buch der promovierten Volkswirtschaftlerin Sarah Wagenknecht mit Gewinn gelesen.« Denis Scheck, ARD "Druckfrisch", 24.04.2016

»ideenreich, fundiert, anregend (...) Wagenknecht gelingt es, auch dem skeptischen, liberalen Leser zu zeigen, wo die Grenzen der Marktfreiheit und wo die Chancen einer entschlosseneren staatlichen Ordnung liegen könnten.« Markus Günther, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.05.2016

»[Sahra Wagenknecht] liefert – ökonomisch höchst kenntnisreich und dabei gut verständlich geschrieben – ein Plädoyer für die Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft ab. Und zwar als Alternative zu einem Kapitalismus, in dem sich der Reichtum der Reichsten aus dem bereits angehäuften Kapital immer weiter nährt.« Stephan Hebel, Frankfurter Rundschau, 01.11.2016

Commentaire

»In 'Reichtum ohne Gier' seziert die Fraktionsvorsitzende der Linken präzise die zentralen Fehlbildungen unserer Wirtschaftsordnung: die Einmischung des Staates an falscher Stelle.« Corinna Nohn, Handelsblatt, 14.10.2016 »Sahra Wagenknecht hat mit 'Reichtum ohne Gier' ein gescheites, aufrüttelndes und überaus differenziertes Plädoyer für eine sozial gerechtere und innovativere Wirtschaftsordnung geschrieben. Bravo!« Hans Durrer, Huffington Post, 07.05.2016 »Wagenknecht analysiert die weltweite Monopolisierung und die erkundet den Eigentumsbegriff, der über die Jahrhunderte unterschiedlich bewertet wurde. Sie erläutert Funktionsweisen und Unternehmensstrukturen im Kapitalismus.« Wolfram Wessels, SWR2 Forum Buch, 24.04.2016 »Sahra Wagenknecht legt ein überraschend progressives Buch vor. [...] Ein weit größerer Wurf als das hoch gehandelte neue Buch Marcel Fratzschers.« Sebastian Puschner, Der Freitag, 28.04.2016 »Das Buch [bietet] einen tiefen Blick auf viele Probleme unserer Wirtschaftsordnung sowie etliche interessante und innovative Lösungsvorschläge. Es lädt dazu ein, manche Allgemeinplätze zu hinterfragen und die Voraussetzungen unserer Wirtschaft neu zu denken.« Dr. Max Otte, boerse.de, 15.03.2016 »Das Buch 'Reichtum ohne Gier -Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten' ist wirklich gut geschrieben. Die Autorin beherrscht die Kunst des klaren Denkens und kennt sich über den Unterschied von Haben und Nichthaben auch in der Praxis aus.« Peter Gauweiler, Süddeutsche Zeitung, 29.03.2016 »Ich habe dieses intelligent für eine neue Wirtschaftsordnung argumentierende Buch der promovierten Volkswirtschaftlerin Sarah Wagenknecht mit Gewinn gelesen.« Denis Scheck, ARD "Druckfrisch", 24.04.2016 »ideenreich, fundiert, anregend (...) Wagenknecht gelingt es, auch dem skeptischen, liberalen Leser zu zeigen, wo die Grenzen der Marktfreiheit und wo die Chancen einer entschlosseneren staatlichen Ordnung liegen könnten.« Markus Günther, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.05.2016 »[Sahra Wagenknecht] liefert - ökonomisch höchst kenntnisreich und dabei gut verständlich geschrieben - ein Plädoyer für die Rückkehr zur sozialen Marktwirtschaft ab. Und zwar als Alternative zu einem Kapitalismus, in dem sich der Reichtum der Reichsten aus dem bereits angehäuften Kapital immer weiter nährt.« Stephan Hebel, Frankfurter Rundschau, 01.11.2016

Détails du produit

Auteurs Sahra Wagenknecht
Edition Campus Verlag
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 01.03.2016
 
EAN 9783593505169
ISBN 978-3-593-50516-9
Pages 292
Dimensions 154 mm x 226 mm x 28 mm
Poids 498 g
Catégories Littérature spécialisée > Politique, société, économie
Sciences sociales, droit, économie > Economie > Economie publique

Innovation, Kapitalismus, Wirtschaftspolitik, Wirtschaft, Leistung, Gerechtigkeit, Reichtum, Eigentum, Programm, optimieren, Capitalism, Economic Policy, Erbschaftsteuer, Wirtschaftsordnung, Economic system, Accomplishment, Property, justice, Inheritance tax, Wealth

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