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Selten haben Prominente so viel von sich preisgegeben wie im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo
Auf seine Interviews bereitet er sich sehr genau vor. Wenn es aber so weit ist, hat er kaum mehr als eine beschriebene Karteikarte dabei. Zurück kommt er mit den erstaunlichsten Bekenntnissen: Giovanni di Lorenzo hat in den vergangenen 33 Jahren Gespräche mit Zeitgenossen geführt, die sich an Wendepunkten ihres Lebens befinden oder endlich auf die größten Einschnitte zurückblicken können. Er hinterfragt das Medienbild, mit dem viele Prominente leben - immer auf der Lauer nach einem Moment der Authentizität: Mal entlockt er seinen Gesprächspartnern komische Offenbarungen, mal ganz und gar tragische. Und es überrascht, wie nah sie uns dabei kommen. In vielen dieser Gespräche erweist sich: Aufstieg und Niederlage liegen oft sehr, sehr nah beieinander.
A propos de l'auteur
Giovanni di Lorenzo, 1959 in Stockholm geboren, arbeitete nach Abschluss des Studiums in München zunächst als politischer Reporter und Leiter des Reportageressorts "Die Seite Drei" bei der Süddeutschen Zeitung. Seit 1989 moderiert er die Fernsehtalkshow "3 nach 9" von Radio Bremen. 1999 wurde er zum Chefredakteur der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel" berufen. 2004 wechselte er als Chefredakteur zur Wochenzeitung "Die Zeit".
Résumé
Selten haben Prominente so viel von sich preisgegeben wie im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo
Auf seine Interviews bereitet er sich sehr genau vor. Wenn es aber so weit ist, hat er kaum mehr als eine beschriebene Karteikarte dabei. Zurück kommt er mit den erstaunlichsten Bekenntnissen: Giovanni di Lorenzo hat in den vergangenen 33 Jahren Gespräche mit Zeitgenossen geführt, die sich an Wendepunkten ihres Lebens befinden oder endlich auf die größten Einschnitte zurückblicken können. Er hinterfragt das Medienbild, mit dem viele Prominente leben – immer auf der Lauer nach einem Moment der Authentizität: Mal entlockt er seinen Gesprächspartnern komische Offenbarungen, mal ganz und gar tragische. Und es überrascht, wie nah sie uns dabei kommen. In vielen dieser Gespräche erweist sich: Aufstieg und Niederlage liegen oft sehr, sehr nah beieinander.
Préface
Selten haben Prominente so viel von sich preisgegeben wie im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo
Texte suppl.
»Selten haben Prominente so viel von sich preisgegeben wie bei Giovanni di Lorenzo. Lesenswert!«
Commentaire
»Wenige Helden, einige Schurken [...] und ab und an der Trost des Humors - die Summe des Buches ist existentialistisch, aber die Lektüre ermüdet nicht, entmutigt nicht.« FAZ 20141023