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Das Abendland hat sich aus uralten, l ngst vergessenen Quellen entwickelt. Der Sieg des Christentums ber heidnische Kulte, Mysterienb nde und gnostische Religionsgemeinschaften, aber vor allem die unheilige Liaison von Staat und Religion f hrten zu einem j hen Bruch mit vielen dieser antiken Traditionen. Was okkulte Bruderschaften oder mysteri se Orden wie Alchimisten, Rosenkreuzer und Freimaurer als Arcanum h teten oder man als Geheimnis der Tempelritter vermutete, wurde aber seit der Antike unauff llig auch in den Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst als heidnisches Erbe tradiert. K nstler und Gelehrte der Renaissance und Vordenker der Aufkl rung wurden so zu den wahren H tern dieses Verm chtnisses. Die verborgene Symbol-Sprache ihrer Werke enth lt unerwartete Hinweise auf einen lang geh teten Wissensstrom, der die Entwicklung des Abendlands begleitete und unterschwellig die heidnischen Weltbilder und deren kosmologische, philosophische, naturwissenschaftliche und kulturelle Traditionen weiterf hrte. Doch welche Geheimnisse wurden ber die Jahrhunderte bewahrt, um diese uralten Weisheiten und Erkenntnisse vor Vergessen und Vernichtung zu retten? - Was hat antike Himmelskunde mit Religion und biblischen Figuren wie Jesus, Johannes oder Maria zu tun? - Welche heidnischen Wurzeln verbergen sich hinter unserem abendl ndischen Gedankengut bis hin zu den christlichen Feiertagen? - Was verraten uns versteckte Botschaften in alten Kunstwerken, wie etwa im scheinbar harmlosen Sch feridyll Et in Arcadia ego des genialen Malers Nicolas Poussin? Eine F lle hnlicher Fragen f hrt Harald Specht auf eine spannende Reise von der Antike bis hin zum aufgekl rten Europa.
A propos de l'auteur
Harald Specht (Dr. rer. nat. et Dr.-Ing. habil.) ist Naturwissenschaftler und Autor. Neben mehr als 70 Fachpublikationen schrieb er auch Drehbücher, Filmkommentare, Romane und Sachbücher. Insbesondere durch sein viel besprochenes Buch "Jesus? - Tatsachen und Erfindungen" wurde er einer breiteren Leserschaft bekannt.