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Kühe möchten das ganze Jahr auf der Alp lebenZum Wappentier hat es die Kuh nicht geschafft. Trotzdem ist sie das heimliche Nationaltier der Schweiz. Sie ist touristische Attraktion und Werbeträgerin für Schokolade oder gesunde Milch. Doch Kuh ist nicht Kuh. Es gibt grosse, kleine, bunte, gefleckte, gesprenkelte, weisse, braune, graue, und schwarze. Weit verbreitet ist das Braunvieh, für dessen Züchtung das Kloster Einsiedeln schon vor tausend Jahren bekannt war. Das Büchlein ist eine Hommage an die beliebteste Schweizer Rasse. Es ist auch ein Dankeschön an alle Halter, für die Kühe und Rinder nicht bloss ein Wirtschaftsfaktor sind, sondern Wesen, denen sie mit Respekt und Einfühlungsvermögen begegnen
A propos de l'auteur
Erika Lüscher schreibt als Journalistin für verschiedene Zeitungen. Ihr Interesse gilt den Menschen, Traditionen, der Natur und spannenden Geschichten, die das Leben schreibt. Sie hat einen grünen Daumen: In ihrem Garten pflegt sie Wildes und fast Vergessenes mit großer Hingabe.
Martin Bienerth dipl. Ingenieur-Agronom, ist Autor, freier Journalist und Bildjournalist zu den Themen Alpwirtschaft, Milchwirtschaft und Berglandwirtschaft. Zwanzig Alpsommer verbrachte er auf verschiedenen Schweizer Alpen, wo die Milch auch heute noch am ursprünglichsten gewonnen und verarbeitet wird. Als EU-Inspektor, Vorstandsmitglied des Bündner ÄlplerInnenvereins und alsMitglied in der Alp- und Milchwirtschaftskommission des Bündner Bauernverbandes lernte er die Seiten der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer des Alplebens kennen.
Résumé
Kühe möchten das ganze Jahr auf der Alp leben
Zum Wappentier hat es die Kuh nicht geschafft. Trotzdem ist sie das heimliche Nationaltier der Schweiz. Sie ist touristische Attraktion und Werbeträgerin für Schokolade oder gesunde Milch. Doch Kuh ist nicht Kuh. Es gibt grosse, kleine, bunte, gefleckte, gesprenkelte, weisse, braune, graue, und schwarze. Weit verbreitet ist das Braunvieh, für dessen Züchtung das Kloster Einsiedeln schon vor tausend Jahren bekannt war. Das Büchlein ist eine Hommage an die beliebteste Schweizer Rasse. Es ist auch ein Dankeschön an alle Halter, für die Kühe und Rinder nicht bloss ein Wirtschaftsfaktor sind, sondern Wesen, denen sie mit Respekt und Einfühlungsvermögen begegnen