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Europa - Hrsg.: Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich

Allemand · Livre de poche

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Welches Bild steht für Europa? Der Mauerfall und damit die Vereinigung von Ost und West? Die universellen Menschenrechte und Errungenschaften der Demokratie oder die Bilder des Zweiten Weltkriegs? Seit der Antike gibt es keine einzelne Metapher mehr für Europa: Es ist ein facettenreiches Mosaik, das trotz gewaltigen Spannungskräften in seiner nachnationalen Entwicklung nicht mehr auseinanderzubrechen droht. 64 Künstler legen Zeugnis davon ab, was es bedeutet, über Europa in seiner historischen Entwicklung der letzten 150 Jahre nachzudenken: Kader Attia, Sven Augustijnen, Marc Bauer, Arnold Böcklin, Dani Gal, Ane Hjort Guttu, Marcel Odenbach, Meret Oppenheim, Stefanos Tsivopoulos, Artur Zmijewski und viele mehr. Mit Beiträgen von Aleida Assmann und Dagmar Reichert, Zygmunt Baumann, Horst Bredekamp, Burcu Dogramaci, Ulrike Guérot und Robert Menasse, Cathérine Hug und Robert Menasse, Alexandre Kostka, Julia Kristeva, Konrad Paul Liessmann, Thomas Maissen, Melinda Nadj Abonji, Jan Zielonka.

A propos de l'auteur

Robert Menasse wurde am 21. Juni 1954 in Wien geboren. Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980. Von 1981 bis 1988 arbeitete er an der Universität Sao Paulo in Brasilien als Assistent am Institut für Literaturtheorie. Seither ist der Schriftsteller und Essayist als freier Publizist tätig. 1990 wurde Robert Menasse als erster mit dem "Heimito-von-Doderer-Preis" ausgezeichnet. Der Schriftsteller, der auch als Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch arbeitet, lebt in Wien und Amsterdam. 2002 wurde er mit dem "Friedrich-Hölderlin-Preis", dem "Marie-Luise-Kaschnitz-Preis" und dem "Lion-Feuchtwanger-Preis" sowie 2003 mit dem "Erich-Fried-Preis" ausgezeichnet. 2012 wurde Robert Menasse der "Donauland-Sachbuchpreis" verliehen und 2013 der "Heinrich-Mann-Preis" für Essayistik. Im Jahr 2014 erhielt er den "Max Frisch-Preis".

Résumé

Welches Bild steht für Europa? Der Mauerfall und damit die Vereinigung von Ost und West? Die universellen Menschenrechte und Errungenschaften der Demokratie oder die Bilder des Zweiten Weltkriegs? Seit der Antike gibt es keine einzelne Metapher mehr für Europa: Es ist ein facettenreiches Mosaik, das trotz gewaltigen Spannungskräften in seiner nachnationalen Entwicklung nicht mehr auseinanderzubrechen droht. 64 Künstler legen Zeugnis davon ab, was es bedeutet, über Europa in seiner historischen Entwicklung der letzten 150 Jahre nachzudenken: Kader Attia, Sven Augustijnen, Marc Bauer, Arnold Böcklin, Dani Gal, Ane Hjort Guttu, Marcel Odenbach, Meret Oppenheim, Stefanos Tsivopoulos, Artur Zmijewski und viele mehr.

Mit Beiträgen von Aleida Assmann und Dagmar Reichert, Zygmunt Baumann, Horst Bredekamp, Burcu Dogramaci, Ulrike Guérot und Robert Menasse, Cathérine Hug und Robert Menasse, Alexandre Kostka, Julia Kristeva, Konrad Paul Liessmann, Thomas Maissen, Melinda Nadj Abonji, Jan Zielonka.

Détails du produit

Auteurs Cathérine Hug, Cathérin Hug, Cathérine Hug, Robert Menasse
Collaboration Herausgegeben von Zürcher Kunstgesellschaft (Editeur), Kuns (Editeur), Zürche Kunstgesellschaft (Editeur), Kunsthaus Zürich (Editeur), Kunsthaus Zürich (Editeur), Zürcher Kunstgesellschaft (Editeur), Zürcher Kunstgesellschaft (Editeur), Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich (Editeur), Zürich (Editeur)
Edition NZZ Libro
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 01.06.2015
 
EAN 9783038100881
ISBN 978-3-0-3810088-1
Pages 312
Dimensions 222 mm x 280 mm x 28 mm
Poids 1509 g
Collaboration Robert Menasse
Illustrations 268 Farbabb.
Catégories Sciences humaines, art, musique > Art > Autres

Literatur, Geschichte, Kunst, Wissenschaft, Europa, Schweiz, Swissness, Mauerfall, Ausstellungskatalog, Wiedervereinigung, Meret Oppenheim, Kunsthaus Zürich, auseinandersetzen

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