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Gianni Bodini als Mahner und Mutmacher:
Die gute alte Zeit ...
Die Alpen: eine Wegwerflandschaft
Programmierte Immobilität
Alpenland - der größte Rummelplatz der Welt?
Apropos Sport: Die Masse füllt die Kasse!
Neues von der Brauchtumsfront!
Die Bergbauern und die Liebe zur Heimat ...
Zugvögel
A propos de l'auteur
Gianni Bodini, Jahrgang 1948, ist Südtiroler italienischer Muttersprache. Als Fotograf und Publizist gleichermaßen profiliert, ist er Mitherausgeber der Arunda Kulturzeitschrift aus Südtirol. Viele seiner Arbeiten befassen sich mit volkskundlichen Themen der bäuerlichen Welt in den Alpen. Daneben wirkt er als mehrsprachiger Botschafter in der internationalen Umwelt- und Kulturorganisation Pro Vita Alpina.
Commentaire
"Die klügsten Bücher erkennt man daran, daß sie ganz konkrete Vorschläge zur Bewältigung des Lebens von sich geben und nicht lange um den Brei herumreden. 'Die Alpen: nach Gebrauch wegwerfen' ist eines von diesen Büchern, die unmißverständlich in Wort und Bild ihre Absichten kundtun." (Die Südtiroler Illustrierte)
"Was wir in den Alpen antreffen, ist ein großer Schwemmkegel von weggeschmissenen Ideen und Erwartungen." (Saison Tirol)
"Er zeichnet ein vielfach erschreckendes Bild von unserem (demnach) bedrohten Lebensraum." (Oberländer Rundschau)
"Die bewegenden Bilder und der Text stammen von Gianni Bodini, der durch seine Kritik an den Verhältnissen zeigt, daß ihm Tirol besonders am Herzen liegt." (Alpenverein)
"... ist eine Anklage in Wort und Bild. Seine Fotos schockieren, aber sie zeigen doch nur den ganz normalen Wahnsinn." (Die Alpen)
"Das Bändchen ist ebenso schmal wie lesenswert, wichtig und originell. ... Die Fakten sind bekannt, ...doch dermaßen treffend und geschliffen formuliert hat sich bislang kein Agitprop-Pamphlet an dieses Thema gewagt. ... Ein emotioneller Anstoß zur genaueren Beschäftigung mit Problemen, die Bergbegeisterte direkt betreffen." (BergeMagazin)
"Mit der Präsentation der Schönheit der Alpen - wie man sie aus großformatigen Bildbänden kennt - hat der Band von Bodini nichts gemeinsam, obwohl ihm gerade dieses Stück Natur am Herzen liegt. Seine schemenhaften Bilder sind aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel geschossen, sie zeigen touristische Bauklötze und Autoschlangen, nicht urige Berghütten und sanfte Pfade." (Politische Ökologie)