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Tragfähigkeit von Geschäftsmodellen der New Economy - Das Beispiel elektronische B-to-B-Märkte. Diss. Mit e. Geleitw. v. Rolf Caspers

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Neue Informations- und Kommunikationstechnologien führen zu einer zunehmenden Elektronisierung von Geschäftsbeziehungen. Im Rahmen des Gründerbooms der Internet-Ökonomie etablierten sich zahlreiche elektronische Märkte, auf denen einzelne oder alle Phasen marktlicher Leistungskoordination zwischen Wirtschaftssubjekten abgewickelt werden.

Joachim Deinlein untersucht, inwieweit die elektronische Abwicklung für Anbieter und Nachfrager tatsächlich Nutzen stiftet. Er erarbeitet schrittweise und auf der Basis vorwiegend institutionenökonomischer Ansätze einen umfassenden Katalog von Kriterien, die die Tragfähigkeit elektronischer Märkte maßgeblich beeinflussen, und entwickelt einen Ansatz zur internetmäßigen Vermarktungsfähigkeit von Gütern und Dienstleistungen.

Table des matières

1. Problemstellung und Aufbau der Arbeit.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2. Elektronische Business-to-Business-Märkte als Geschäftsmodell der Internet- Ökonomie.- 2.1 Wesentliche Charakteristika der Internet-Ökonomie.- 2.2 Elektronische Business-to-Business-Märkte als Geschäftsmodell.- 3. Theoretischer Bezugsrahmen - Tragfähigkeit von Geschäftsmodellen der Internet- Ökonomie.- 3.1 Konkretisierung des Begriffs der Tragfähigkeit von Geschäftsmodellen der Internet-Ökonomie.- 3.2 Beitrag institutionenökonomischer Ansätze zur Untersuchung der effizienten Koordination von Transaktionen.- 4. Elektronische Märkte aus institutionen- und netzwerkökonomischer Perspektive.- 4.1 Vorteilhaftigkeit einzelner Koordinationsmechanismen unter Berücksichtigung des Einflusses neuer IuK-Technologien.- 4.2 Auswirkungen internetmäßiger marktlicher Koordination auf Unsicherheiten im Rahmen von Austauschbeziehungen.- 4.3 Elektronische Märkte aus netzwerkökonomischer Sicht.- 5. Zusammenfassung und Ausblick.- 5.1 Konsolidierung der wesentlichen Erkenntnisse hinsichtlich der Tragfähigkeit elektronischer Märkte.- 5.2 Ausblick.

A propos de l'auteur

Dr. Joachim Deinlein promovierte bei Prof. Dr. Rolf Caspers am Lehrstuhl für Weltwirtschaft und internationales Management der European Business School (ebs), Schloß Reichartshausen, in Oestrich-Winkel. Er ist als Unternehmensberater für Booz Allen Hamilton beschäftigt.

Résumé

Neue Informations- und Kommunikationstechnologien führen zu einer zunehmenden Elektronisierung von Geschäftsbeziehungen. Im Rahmen des Gründerbooms der Internet-Ökonomie etablierten sich zahlreiche elektronische Märkte, auf denen einzelne oder alle Phasen marktlicher Leistungskoordination zwischen Wirtschaftssubjekten abgewickelt werden.

Joachim Deinlein untersucht, inwieweit die elektronische Abwicklung für Anbieter und Nachfrager tatsächlich Nutzen stiftet. Er erarbeitet schrittweise und auf der Basis vorwiegend institutionenökonomischer Ansätze einen umfassenden Katalog von Kriterien, die die Tragfähigkeit elektronischer Märkte maßgeblich beeinflussen, und entwickelt einen Ansatz zur internetmäßigen Vermarktungsfähigkeit von Gütern und Dienstleistungen.

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