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Sieben, fünf, drei Rom kriecht aus dem Ei Was tun, wenn man ohne Wikipedia allein da steht und sich verdammt noch mal partout nicht erinnert, in welchem Jahr Rom gegründet wurde? Dieses Buch verrät Ihnen, wie Sie sich alles besser merken. Der Esel mag nicht durchs Wasser waten, über einen einfachen Steg trabt er hingegen problemlos. Auch wir bauen Eselsbrücken, wenn sich das Gedächtnis störrisch weigert, etwas zu behalten. Aber woher stammt dieser Trick, Namen, Daten und Zahlen mittels witziger Sprüche zu speichern? Wir wissen, dass ihn die alten Römer populär gemacht haben. Doch sind solche "Eselsbrücken" nicht nur bei Kennern der Antike im Gebrauch, sondern werden bis zum heutigen Tag in vielen Sprachen und Kulturen verwendet. Die beiden Journalisten Gerald Jatzek und Hermann Schlösser beschäftigen sich in ihrem Buch mit der langen Tradition dieser Gedächtniskunst, zeigen aber auch deren aktuellen Nutzwert auf.
A propos de l'auteur
Gerald Jatzek, geboren 1956 in Wien, studierte Publizistik, Pädagogik und Anglistik. Mit seiner Familie lebt er als Autor, Journalist, Musiker und Internet-Programmierer in Wien. Seine Gedichte stecken voll lustiger Ideen, poetischer Bilder und schräger Reime, sie sind geprägt von Rhythmik, Sprach- und Wortwitz. Gerald Jatzek hat bereits zahlreiche Kinderbücher veröffentlicht und wurde mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik ausgezeichnet.
Hermann Schlösser, geb. 1953 in Worms, lebt in Wien. Redakteur und Literaturwissenschaftler. Lektor an der Universität Wien. Aufsätze zur Literatur des 20. Jh., zur Ästhetik der Großstadt, zur Reiseliteratur und zum Verhältnis zwischen Österreich und Deutschland.