En savoir plus
Was steckt hinter den oft märchenhaft anmutenden Biografien und Erfolgsstories von sogenannten Selfmademen? Gibt es so etwas wie ein geheimes Patentrezept hinter solchen Karrieren? Welchen Erfolgsmythen gehen wir immer wieder gerne auf den Leim, und wie viel Selbstverleugnung verbirgt sich in oftmals geschönten oder idealisierten Darstellungen oder Selbstinszenierungen? Wo liegen die Antriebe, Fallstricke und Abgründe, die solche Selfmade-Biografien kennzeichnen? Und was lässt sich im Digitalzeitalter aus diesem umfangreichen Erfahrungshintergrund für die eigenen Vorhaben, Ziele und Entscheidungen lernen oder ableiten?Diesen und anderen Fragen geht dieses Buch anhand von sieben exemplarischen und teils hoch aktuellen Praxisbeispielen auf den Grund.Jenseits von Idealisierung oder Ideologie beleuchtet Marcks dabei die Voraussetzungen, Mechanismen und Persönlichkeiten, die, scheinbar aus dem Nichts, legendäre bis spektakuläre Werdegänge und Lebensbilanzen hervorgebracht haben. Daraus abgeleitet, wird den Lesern der Elementarkatalog wirkmächtiger Erfolgsfaktoren und -hemmnisse offenbart: Erkenntnisse von A bis Z, im Stahlbad der kapitalistischen Praxis gehärtet.Der Stoff, aus dem Erfolgsträume geschaffen sind, und ein unschätzbarer Erfahrungsschatz für alle, die es aus eigener Kraft schaffen wollen - ohne dabei rot zu werden!
A propos de l'auteur
Geist oder Geld? Esprit oder Euro? Rubel oder Reflexion? Für den Autor dieses Standardwerks keine Frage. Hinter der vielschichtigen Vita von Melchior Marcks offenbart sich ein wacher, stets kritisch beobachtender Geist. In seiner eigenen jahrzehntelangen Berufserfahrung als Werbeberater und -texter, Redakteur, Autor, Markenentwickler und Namenserfinder hat Marcks die Untiefen unseres kapitalistischen Wirtschaftssystems nachhaltig ausgelotet. Nicht zufällig tritt der phonetische Nachnamensvetter des berühmten Karl auch unter anderen Pseudonymen als gesellschaftskritischer Autor und Blogger in Erscheinung. Tendenziell bedient Marcks eine erstaunliche Bandbreite an Themen, die er meist stilsicher, dabei ideologiefrei und nicht ohne humorbegabte Distanziertheit zu bearbeiten versteht.
