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Sein Name bedeutet "Vaterberg": Der Ötscher überragt und prägt die niederösterreichischen Voralpen zwischen Wieselburg und Mariazell. Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac haben die Faszination des Ötscherlandes erforscht: den Zauber der besonders urtümlichen Landschaft, die einzigartigen Kunstschätze, die faszinierende Geschichte, die bunten Traditionen, aber auch die abwechslungsreichen Gaumenfreuden. Wanderungen führten die Autoren auf den Gipfel und in die Gräben des Ötschers, in geheimnisvolle Höhlen, zu imposanten Wasserfällen und zu idyllischen Seen. Sie sind auf unentdeckte Juwele, wie die gotische Kirche von Steinakirchen oder das ottonische Oktogon der Kirche von Wieselburg, gestoßen und haben bei bekannten Attraktionen wie der Kartause Gaming ungewöhnliche Perspektiven entdeckt. "Idylle und Ruhe, wie sie sonst nicht mehr oft zu finden sind, haben uns in ihren Bann gezogen. Das Ötscherland hat eine ganz eigene Magie!", so die Autoren.
A propos de l'auteur
Gisela Hopfmüller, geboren 1955 in Klagenfurt, Studium der Kunstgeschichte, seit 1980 Journalistin, war 26 Jahre lang beim ORF tätig, u. a. als Sendungsverantwortliche und Moderatorin des Report. Seit 2010 freie Journalistin und Moderatorin; seit 1997 verheiratet mit Franz Hlavac.
Franz Hlavac, geb. 1948 in Amstetten, Studium der Geschichte, seit 1971 hauptberuflich Journalist, war 36 Jahre lang beim ORF tätig, zuerst als Redakteur der Zeit im Bild, dann bei verschiedenen Magazinen. Seit 2010 freier Journalist.
Résumé
Sein Name bedeutet "Vaterberg": Der Ötscher überragt und prägt die niederösterreichischen Voralpen zwischen Wieselburg und Mariazell. Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac haben die Faszination des Ötscherlandes erforscht: den Zauber der besonders urtümlichen Landschaft, die einzigartigen Kunstschätze, die faszinierende Geschichte, die bunten Traditionen, aber auch die abwechslungsreichen Gaumenfreuden. Wanderungen führten die Autoren auf den Gipfel und in die Gräben des Ötschers, in geheimnisvolle Höhlen, zu imposanten Wasserfällen und zu idyllischen Seen. Sie sind auf unentdeckte Juwele, wie die gotische Kirche von Steinakirchen oder das ottonische Oktogon der Kirche von Wieselburg, gestoßen und haben bei bekannten Attraktionen wie der Kartause Gaming ungewöhnliche Perspektiven entdeckt. "Idylle und Ruhe, wie sie sonst nicht mehr oft zu finden sind, haben uns in ihren Bann gezogen. Das Ötscherland hat eine ganz eigene Magie!", so die Autoren.