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Escalating Commitment als Ursache gescheiterter DV-Projekte

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Escalation of Commitment (EC) ist eine der häufigsten Ursache für gescheiterte DV-Projekte. Wesentliche Anzeichen von EC sind mangelnde Zugänglichkeit der Projektgruppe für abweichende Meinungen von außen sowie eine erhöhte Risikobereitschaft. Oft werden hochriskante Entscheidungen getroffen, wenn damit initial gefällte Entscheidungen retrospektiv gerechtfertigt oder finanziert werden sollen.

Dieter Hertweck zeigt die wichtigsten Ursachen und Muster von EC in Softwareprojekten auf und untersucht, wie man ihnen begegnen kann. Seine Deeskalationsmethoden basieren auf der Analyse real gescheiterter Softwareprojekte und einem daraus entwickelten Experimentalspiel, das mit angehenden IT-Führungskräften durchgeführt wurde. Es wird deutlich, dass sich Deeskalation weniger durch technische Unterstützung als durch kommunikative Techniken erreichen lässt, mit denen über Hierarchieebenen hinweg kommuniziert werden kann und durch die sich Krisensituationen strukturieren lassen.

Table des matières

1 Einleitung.- 1.1 Zielsetzung der Arbeit und zentrale Forsehungsfragen.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2 Begrifflichkeiten und Theorieansätze.- 2.1 Zum Begriff Commitment.- 2.2 Escalation of Commitment.- 2.3 Escalation of Commitment in gescheiterten DV-Projekten.- 2.4 Escalating Commitment und Elektronische Sitzungsunterstützung.- 2.5 IKT, Elektronische Sitzungen und Projektorganisation.- 3 Forschungsstrategie und Methoden.- 3.1 Methodologisches Verständnis und eingesetzte Methoden.- 3.2 Genreanalyse.- 3.3 Fallstudie.- 3.4 Qualitatives Experiment.- 4 Fallstudien - "Escalation of Commitment" in gescheiterten DV-Projekten.- 4.1 Aufbereitung der Fallstudien.- 4.2 Fallstudie A: Zuviel oder zuwenig Commitment für den Projektabbruch?.- 4.3 Fallstudie B: Ein "Spiel", das man nicht gewinnen kann.- 4.4 Fallstudie C: Bis ein unbedeutendes Projekt Aufmerksamkeit erhält.- 4.5 Ursachen für das Scheitern von Projekten.- 4.6 Konsequenzen für die Entwicklung des Experimentes.- 5 ESCALAT-Experiment.- 5.1 Vorgaben der Fallstudien für das Experiment ESCALAT.- 5.2 Aufbau und Durchführung des Escalat-Spiels.- 5.3 Ergebnisse: ausgewählte Eskalationsdeterminanten über alle Experimentalgruppen.- 5.4 Ergebnisse: Eskalationsförderer im Unterschied zwischen CMC- und EMS-Setting.- 5.5 Extremfall-Analyse zum Verständnis der Grundgesamtheit.- 5.6 Genreanalyse der Extremfallgruppen.- 5.7 Ergebnisse der Genreanalyse.- 5.8 Empfehlungen für das Management von DV-Projekten in der Praxis.- 6 Designvorschlag für Deeskalationswerkzeuge.- 6.1 Deeskalation von Commitment zu Projektbeginn.- 6.2 Deeskalation von Commitment zur Projekthalbzeit.- 6.3 Deeskalation von Commitment zum Projektende.- 6.4 Einordnung der Werkzeuge und Maßnahmen in die Deeskalationsliteratur.- 6.5 Deeskalation oderAbbruch?.- 7 Zusammenfassung.- 7.1 Antworten auf die eingangs gestellten Forschungsfragen.- 7.2 Konsequenzen der Arbeit für die weitere Commitmentforschung.- 7.3 Konsequenzen der Arbeit für die Sitzungsforschung.- 7.4 Konsequenzen der Arbeit für die Praxis.- 8 Schlusswort mit Ausblick.- 8.1 Kritische Würdigung der Validität, Repräsentativität und Relevanz der Ergebnisse.- 8.2 Schlußbetrachtungen und Ausblick.

A propos de l'auteur

Dr. Dieter Hertweck promovierte bei Prof. Dr. Helmut Krcmar am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Hohenheim. Er ist Leiter der Abteilung Business Process Management (BPEM) am Forschungszentrum Informatik an der Universität Karlsruhe (FZI).

Résumé

Escalation of Commitment (EC) ist eine der häufigsten Ursache für gescheiterte DV-Projekte. Wesentliche Anzeichen von EC sind mangelnde Zugänglichkeit der Projektgruppe für abweichende Meinungen von außen sowie eine erhöhte Risikobereitschaft. Oft werden hochriskante Entscheidungen getroffen, wenn damit initial gefällte Entscheidungen retrospektiv gerechtfertigt oder finanziert werden sollen.

Dieter Hertweck zeigt die wichtigsten Ursachen und Muster von EC in Softwareprojekten auf und untersucht, wie man ihnen begegnen kann. Seine Deeskalationsmethoden basieren auf der Analyse real gescheiterter Softwareprojekte und einem daraus entwickelten Experimentalspiel, das mit angehenden IT-Führungskräften durchgeführt wurde. Es wird deutlich, dass sich Deeskalation weniger durch technische Unterstützung als durch kommunikative Techniken erreichen lässt, mit denen über Hierarchieebenen hinweg kommuniziert werden kann und durch die sich Krisensituationen strukturieren lassen.

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