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Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
A propos de l'auteur
Otto F. Best, Dr. phil., Jahrgang 1929, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie in Frankfurt/M., Toulouse, Dijon und München. Langjährige Tätigkeit als Verlagslektor, seit 1968 Professor für Deutsch und Vergleichende Literaturwissenschaft an der University of Maryland, USA. Zahlreiche Bücher und Aufsätze.
Résumé
Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)