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Russland verstehen - Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens

Allemand · Livre de poche

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Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie "Russlandversteher" zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann? Gabriele Krone-Schmalz bietet in diesem Buch eine Orientierungshilfe für all jene, denen das gegenwärtig in den Medien vorherrschende Russlandbild zu einseitig ist. Antirussische Vorbehalte haben in Deutschland eine lange Tradition und sind in zwei Weltkriegen verfestigt worden. Auch in der Ukraine-Krise lässt sich ihre Wirksamkeit beobachten. Tatsächlich ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Russland, dem Westen und der Ukraine vielschichtiger, als es der Medien-Mainstream suggeriert, sondern auch die russische Geschichte seit dem Ende des Kalten Krieges. Demokratie und Menschenrechte verbreiten - wer möchte das nicht. Es lässt sich aber sehr wohl über das Tempo und über die Methoden streiten. Und es lässt sich fragen, welche Interessen der Westen unter dem Deckmantel einer Menschenrechtsrhetorik verfolgt.

Table des matières

Vorwort

1. Kapitel
Der Auftakt oder: Wie alles anfing

2. Kapitel
Mit zweierlei Maß - eine unendliche Geschichte

3. Kapitel
Enttäuschte Hoffnungen - verpasste Chancen

4. Kapitel
Die Idee vom Frieden

5. Kapitel
Die Ukraine, Russland und der Westen

6. Kapitel
Der Kampf um die Ostukraine

Ausblick

Anhang
Wie es auch hätte laufen können -
ein Sendekonzept aus den neunziger Jahren

A propos de l'auteur

Gabriele Krone-Schmalz ist Professorin für TV und Journalistik an der Hochschule Iserlohn. Sie war von 19871991 Russland-Korrespondentin der ARD und moderierte anschließend bis 1997 den ARD-Kulturweltspiegel. Sie ist Mitglied im Petersburger Dialog und als eine der führenden Russland-Experten Deutschlands regelmäßig im Fernsehen zu sehen.

Résumé

Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie "Russlandversteher" zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann? Gabriele Krone-Schmalz bietet in diesem Buch eine Orientierungshilfe für all jene, denen das gegenwärtig in den Medien vorherrschende Russlandbild zu einseitig ist.
Antirussische Vorbehalte haben in Deutschland eine lange Tradition und sind in zwei Weltkriegen verfestigt worden. Auch in der Ukraine-Krise lässt sich ihre Wirksamkeit beobachten. Tatsächlich ist aber nicht nur das Verhältnis zwischen Russland, dem Westen und der Ukraine vielschichtiger, als es der Medien-Mainstream suggeriert, sondern auch die russische Geschichte seit dem Ende des Kalten Krieges. Demokratie und Menschenrechte verbreiten - wer möchte das nicht. Es lässt sich aber sehr wohl über das Tempo und über die Methoden streiten. Und es lässt sich fragen, welche Interessen der Westen unter dem Deckmantel einer Menschenrechtsrhetorik verfolgt.

Texte suppl.

"Wer bereit ist, Russland nicht bloß als Bären zu betrachten, der von seinem Meiser am Nasenring durch die internationale Manege geführt wird, kann aus ihrem Buch eine Menge lernen."

Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2015

"Ein so informatives wie meinungsstarkes Buch."

Katharina Granzin, die tageszeitung, 7. März 2015

"Ein bemerkenswert verantwortungsvolles Buch einer kenntnisreichen und erfahrenen Journalistin."

Roland R. Ropers, Epoch Times, 12. Februar 2015 

"‚Russland verstehen‘ könnte den Frieden retten."

Michael Girkens, Stadtanzeiger Hamm, 25. Februar 2015

"Eine Orientierungshilfe für all jene, die das gegenwärtig in den Medien vorherrschende feindliche Russlandbild ablehnen."

Neues Deutschland, 5. März 2015

"Krone-Schmalz‘ Verdienst ist es, sich auf die verlässlichen Fakten zu stützen. Sie nimmt dem Leser die westlich gefärbte Brille ab."

Jens Dierolf u. Julia Neupert, Heilbronner Stimme, 7. März 2015

 

Commentaire

"Wer bereit ist, Russland nicht bloß als Bären zu betrachten, der von seinem Meiser am Nasenring durch die internationale Manege geführt wird, kann aus ihrem Buch eine Menge lernen."
Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2015

"Ein so informatives wie meinungsstarkes Buch."
Katharina Granzin, die tageszeitung, 7. März 2015

"Ein bemerkenswert verantwortungsvolles Buch einer kenntnisreichen und erfahrenen Journalistin."
Roland R. Ropers, Epoch Times, 12. Februar 2015

"'Russland verstehen' könnte den Frieden retten."
Michael Girkens, Stadtanzeiger Hamm, 25. Februar 2015

"Eine Orientierungshilfe für all jene, die das gegenwärtig in den Medien vorherrschende feindliche Russlandbild ablehnen."
Neues Deutschland, 5. März 2015

"Krone-Schmalz' Verdienst ist es, sich auf die verlässlichen Fakten zu stützen. Sie nimmt dem Leser die westlich gefärbte Brille ab."
Jens Dierolf u. Julia Neupert, Heilbronner Stimme, 7. März 2015

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