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Bullinger, Heinrich: Werke - Abt. 2: Briefwechsel. Bd. 10: Briefe des Jahres 1540

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Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zürcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespräche in Hagenau und Worms, geprägt. Zu einem wichtigen Stützpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zürcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spätere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur über Persönliches, sondern auch über die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veröffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen über die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jüngstes Buch 'Der christliche Ehestand' Bezug nehmen.

A propos de l'auteur

Rainer Henrich, Jahrgang 1955, ist Theologe und war von 1986 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heinrich-Bullinger-Briefwechsel-Edition. Seit Juni 2009 ist er Bearbeiter des Projekts zur Erschliessung des Briefwechsels von Oswald Myconius. \x0D\x0A\x0D\x0A Der Zürcher Reformator Heinrich Bullinger (1504–1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehört zu den bedeutenden historischen Persönlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefächerte schriftstellerische Tätigkeit übte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchführung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.

Résumé

Der in diesem Band abgedruckte Briefwechsel des Zürcher Reformators und Zwinglinachfolgers ist wesentlich durch die kirchengeschichtlichen Hauptereignisse der Zeit, die Religionsgespräche in Hagenau und Worms, geprägt. Zu einem wichtigen Stützpunkt des Nachrichtennetzes entwickelt sich Marburg, wo sich mehrere Zürcher Studenten einfinden. Unter ihnen der spätere Antistes Rudolf Gwalther, der Bullinger nicht nur über Persönliches, sondern auch über die reformationsgeschichtlich folgenreiche Doppelehe des hessischen Landgrafen berichtet. Als weitere Konfliktfelder, die durch die 99 neu veröffentlichten Briefe beleuchtet werden, sind besonders die Spannungen im Verhältnis zwischen Kirche und Staat in Basel sowie die Streitigkeiten der Berner Theologen über die Abendmahlslehre zu nennen. Von Interesse sind auch die zahlreichen Briefe aus England sowie die Schreiben, die auf Bullingers jüngstes Buch 'Der christliche Ehestand' Bezug nehmen.

Détails du produit

Auteurs Heinrich Bullinger
Collaboration Hans Ulrich Bächtold (Editeur), Fritz Büsser (Editeur), Rainer Henrich (Editeur)
Edition Theologischer Verlag
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 01.10.2004
 
Pages 224
Poids 597 g
Thèmes Heinrich Bullinger Werke
Heinrich Bullinger Werke
Catégories Sciences humaines, art, musique > Religion, théologie > Christianisme

Reformation, Briefe, auseinandersetzen, Heinrich Bullinger

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