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Aktienrecht zwischen Markt und Staat - Eine ökonomische Kritik des Prinzips der Satzungsstrenge

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Das deutsche Aktienrecht schränkt die Satzungsautonomie in erheblichem Umfang ein (
23 Abs. 5 AktG). Zwingendes Aktienrecht ist aber kein Selbstzweck, und in einer Marktwirtschaft soll es zumindest auch der Steigerung der volkswirtschaftlichen Effizienz dienen.

Auf der Grundlage institutionenökonomischer Ansätze unterzieht Jacek Bak die Rechtfertigung des zwingenden Aktienrechts theoretisch und empirisch einer kritischen Überprüfung. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das zwingende Aktienrecht gesamtwirtschaftlich höhere Kosten verursacht, als es Nutzen bringt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass zwingendes Aktienrecht ineffizient ist und dass das zwingende Gesetzesrecht nicht dazu beiträgt, die zwischen den verschiedenen "stakeholders" auftretenden Prinzipalagentenprobleme zu lösen. Er spricht sich für eine weitgehende Deregulierung des Aktienrechts aus.

Table des matières

Einführung.- I. Gegenstand dieser Abhandlung.- II. Legimität des gewählten Themas.- III. Ziel dieser Abhandlung.- IV. Methode.- V. Fragestellung.- VI. Vorgehensweise.- Erster Teil: Ökonomische Grundlagen der Regulierung.- 1: Marktwirtschaft, Wettbewerb und Aktienrecht.- 2: Effizienz des Kapitalmarktes.- Zweiter Teil: Marktversagen bei der börsennotierten Aktiengesellschaft.- 3: Management.- 4: Gläubiger.- 5: Minderheit.- Schlussbemerkung.

A propos de l'auteur

Dr. Jacek Bak promovierte bei Prof. Dr. Peter Behrens im Rahmen des Graduiertenkollegs Recht und Ökonomik der Universität Hamburg.

Résumé

Das deutsche Aktienrecht schränkt die Satzungsautonomie in erheblichem Umfang ein (§ 23 Abs. 5 AktG). Zwingendes Aktienrecht ist aber kein Selbstzweck, und in einer Marktwirtschaft soll es zumindest auch der Steigerung der volkswirtschaftlichen Effizienz dienen.

Auf der Grundlage institutionenökonomischer Ansätze unterzieht Jacek Bak die Rechtfertigung des zwingenden Aktienrechts theoretisch und empirisch einer kritischen Überprüfung. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das zwingende Aktienrecht gesamtwirtschaftlich höhere Kosten verursacht, als es Nutzen bringt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass zwingendes Aktienrecht ineffizient ist und dass das zwingende Gesetzesrecht nicht dazu beiträgt, die zwischen den verschiedenen "stakeholders" auftretenden Prinzipalagentenprobleme zu lösen. Er spricht sich für eine weitgehende Deregulierung des Aktienrechts aus.

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