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Sexbeat

Allemand · Livre de poche

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Description

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Wer Pop sagt, muss auch Sexbeat sagen. Und mitreden kann nur, wer es gelesen hat. Sexbeat - das erste Buch von Diedrich Diederichsen erschien 1985 und erzählt von der Zeit seit 1972, von Hipness und der Welt der Spießer, vom postmodernen Aufwachsen, von einer Generation, die sich scheinbar endgültig vom Fortschritt verabschiedet hat. Sexbeat entstand zwischen Zeiten und Zuständen, Jobs und Weltanschauungen, zwischen der Musik von Roxy Music, Heaven 17 und ABC. Diedrich Diederichsen berichtet von seiner Jugend, von der ersten Gegenkultur, die sich gegenüber einer alten linken Boheme behaupten musste. Niemand glaubte mehr an natürlichen Ausdruck, stattdessen an Strategie und Subversion. Als auch das schal wurde, ging es plötzlich doch weiter. Die Leute blieben länger auf, nahmen noch mehr Drogen, hörten noch lautere Musik. Neuausgabe mit einem aktuellen Vorwort von Diedrich Diederichsen

A propos de l'auteur

Diedrich Diederichsen, geboren 1957 in Hamburg, war in den 80er Jahren Redakteur von Musikzeitschriften, in den 90ern Hochschullehrer. Er veröffentlicht regelmäßig in "Texte zur Kunst", "Theater heute" und "Tagesspiegel" und lebt in Berlin. Zahlreiche weitere Veröffentlichungen.

Résumé

Wer Pop sagt, muss auch Sexbeat sagen.

Und mitreden kann nur, wer es gelesen hat. Sexbeat - das erste Buch von Diedrich Diederichsen erschien 1985 und erzählt von der Zeit seit 1972, von Hipness und der Welt der Spießer, vom postmodernen Aufwachsen, von einer Generation, die sich scheinbar endgültig vom Fortschritt verabschiedet hat.

Sexbeat entstand zwischen Zeiten und Zuständen, Jobs und Weltanschauungen, zwischen der Musik von Roxy Music, Heaven 17 und ABC.

Diedrich Diederichsen berichtet von seiner Jugend, von der ersten Gegenkultur, die sich gegenüber einer alten linken Boheme behaupten musste. Niemand glaubte mehr an natürlichen Ausdruck, stattdessen an Strategie und Subversion.

Als auch das schal wurde, ging es plötzlich doch weiter. Die Leute blieben länger auf, nahmen noch mehr Drogen, hörten noch lautere Musik.

Neuausgabe mit einem aktuellen Vorwort von Diedrich Diederichsen

Texte suppl.

»Als Sprachrohr eines Popdiskurses, der Melodie und Sound noch losgelöst sieht von Marktchancen, bleibt Diedrich Diederichsen unersetzlich.«

Commentaire

»Er ist eine Instanz, wenn es in Deutschland um Pop und Gesellschaft, um Popmusik und Politik geht.« Süddeutsche Zeitung

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