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Die Leistung von Aktienanalysten aus Anlegersicht - Empirische Untersuchung zum deutschen Aktienmarkt. Diss.

Allemand · Livre de poche

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Mit dem Ende des Börsenbooms im Jahr 2000 sind Aktienanalysten zunehmend in die öffentliche Kritik geraten. Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, sie würden zu optimistisch berichten, selten Verkaufsempfehlungen abgeben und sich lediglich der Meinung anderer Marktteilnehmer anschließen. Aber ist die vielfach erhobene Forderung gerechtfertigt, der Gesetzgeber müsse zum Schutz der Anleger tätig werden?

Tim Richter geht der Frage nach, was ein Anleger realistischerweise von Analysten erwarten kann und inwiefern sie seine Erwartungen erfüllen. Das Beziehungsgeflecht der Analysten u.a. zu Anlegern, Anlageinstitutionen, Banken und Unternehmen lässt vermuten, dass Analysten zu Optimismus und Trägheit neigen. Eine Untersuchung von über 140.000 Analystenempfehlungen zu 585 Aktien zeigt, dass die Empfehlungen überwiegend zutreffen, doch etwas zu spät kommen und dass über die Transaktionskosten hinausgehende Kursgewinne durch Analystenrat meist nicht zu realisieren sind. Von einem Versagen der Analysten insgesamt kann aber keine Rede sein.

Table des matières

Einführung.- Erster Teil Die Leistung von Aktienanalysten aus Anlegersicht.- A. Grundlagen: Was ist die Funktion von Aktienanalysten?.- B. Theoretische Analyse: Was können Aktienanalysten realistischerweise leisten?.- C. Empirische Erkenntnisse: Was leisten Aktienanalysten tatsächlich?.- D. Zusammenfassung des ersten Teils, Schlussfolgerungen und Hypothesen.- Zweiter Teil Empirische Untersuchung zur Leistung von Aktienanalysten aus Anlegersicht.- A. Datenbasis.- B. Untersuchungsmethode.- C. Untersuchungsergebnisse.- D. Zusammenfassung des zweiten Teils.- Schlussfolgerungen und Ausblick.

A propos de l'auteur

Dr. Tim Richter promovierte bei Prof. Dr. Hartmut Schmidt am Institut für Geld- und Kapitalverkehr, Arbeitsbereich Kapitalmärkte, der Universität Hamburg. Er ist in einem Handelsunternehmen für Fondsanteile tätig.

Résumé

Mit dem Ende des Börsenbooms im Jahr 2000 sind Aktienanalysten zunehmend in die öffentliche Kritik geraten. Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, sie würden zu optimistisch berichten, selten Verkaufsempfehlungen abgeben und sich lediglich der Meinung anderer Marktteilnehmer anschließen. Aber ist die vielfach erhobene Forderung gerechtfertigt, der Gesetzgeber müsse zum Schutz der Anleger tätig werden?

Tim Richter geht der Frage nach, was ein Anleger realistischerweise von Analysten erwarten kann und inwiefern sie seine Erwartungen erfüllen. Das Beziehungsgeflecht der Analysten u.a. zu Anlegern, Anlageinstitutionen, Banken und Unternehmen lässt vermuten, dass Analysten zu Optimismus und Trägheit neigen. Eine Untersuchung von über 140.000 Analystenempfehlungen zu 585 Aktien zeigt, dass die Empfehlungen überwiegend zutreffen, doch etwas zu spät kommen und dass über die Transaktionskosten hinausgehende Kursgewinne durch Analystenrat meist nicht zu realisieren sind. Von einem Versagen der Analysten insgesamt kann aber keine Rede sein.

Détails du produit

Auteurs Tim Richter
Collaboration Prof. Dr. Hartmut Schmidt (Préface)
Edition Gabler
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre de poche
Sortie 01.01.2005
 
EAN 9783835000889
ISBN 978-3-8350-0088-9
Pages 317
Poids 446 g
Illustrations XXIV, 317 S. 5 Abb.
Thèmes Schriftenreihe des Instituts für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg
Schriftenreihe des Instituts für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg
Catégories Sciences sociales, droit, économie > Economie > Economie publique

C, Kapitalmarkt, optimieren, Finance, aktienempfehlung, aktienanalyse, Banking, Investment Banking, Finance, general, Economics and Finance, Kapitalmarktforschung, empirische, Analysten

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