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Lucy, 19 Jahre alt, kommt von den Westindischen Inseln zum ersten Mal nach New York. Als Au-pair-Mädchen lebt sie bei Mariah und Lewis, einem wohlhabenden Ehepaar mit vier kleinen Töchtern. Alles ist neu für Lucy, sie entdeckt eine vollkommen fremde Welt, die Angst macht und erschreckt. Doch die junge Frau kämpft um ihre innere Unabhängigkeit - in der schmerzvollen Distanzierung von ihrer Mutter, ihren ersten Beziehungen zu Männern und in der Auseinandersetzung mit Mariah, deren Freundschaftsangebote Lucy zurückweist.
A propos de l'auteur
Jamaica Kincaid wurde 1949 auf der Karibikinsel Antigua geboren. Mit sechzehn Jahren wanderte sie in die USA aus, wo sie zunächst als Au-pair-Mädchen arbeitete. Kincaid hat mehrere Prosabände und Romane veröffentlicht. Ihre Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie unterrichtet Literatur am kalifornischen Claremont McKenna College und an der Harvard University.
Résumé
Lucy, 19 Jahre alt, kommt von den Westindischen Inseln zum ersten Mal nach New York. Als Au-pair-Mädchen lebt sie bei Mariah und Lewis, einem wohlhabenden Ehepaar mit vier kleinen Töchtern. Alles ist neu für Lucy, sie entdeckt eine vollkommen fremde Welt, die Angst macht und erschreckt. Doch die junge Frau kämpft um ihre innere Unabhängigkeit – in der schmerzvollen Distanzierung von ihrer Mutter, ihren ersten Beziehungen zu Männern und in der Auseinandersetzung mit Mariah, deren Freundschaftsangebote Lucy zurückweist.
Préface
»Jamaica Kincaids Prosa ist gekennzeichnet von großer emotionaler Wahrhaftigkeit.« Susan Sontag
Texte suppl.
»Der Autorin gelingt es, gesellschaftlich brisante Themen selbstverständlich in die auf Lucy zentrierte Handlung zu inkludieren. Lucy ist, wurde und wird stellvertretend für eine ganze Generation, und doch nur sie selbst. Eine beeindruckende, schlichte Prosa, die auch in der hervorragenden Übersetzung nicht an Kraft verliert.«
Commentaire
»Der Autorin gelingt es, gesellschaftlich brisante Themen selbstverständlich in die auf Lucy zentrierte Handlung zu inkludieren. Lucy ist, wurde und wird stellvertretend für eine ganze Generation, und doch nur sie selbst. Eine beeindruckende, schlichte Prosa, die auch in der hervorragenden Übersetzung nicht an Kraft verliert.« Katrin Forstner Weiberdiwan