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Junge Frauen - junge Männer - Daten zu Lebensführung und Chancengleichheit Eine sekundäranalytische Auswertung

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Die vorliegende Sekundäranalyse bietet - auf der Basis aktuellen Datenmaterials - eine vergleichende Dokumentation von Interessen, Lebensführung und Teilhabechancen junger Frauen und junger Männer. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen die 14- bis 23-Jährigen, also die ,jungen' Jugendlichen und deren jeweilige Handlungsspielräume. Vergleiche zu anderen Altersgruppen werden ebenso hergestellt wie Vergleiche zwischen west- und ostdeutschen jungen Frauen und Männern. Darüber hinaus werden wichtige langfristige Trends benannt. Die einzelnen Kapitel liefern eine komprimierte Darstellung zur Entwicklung der Chancengleichheit in Bildung, Ausbildung und im Übergang zum Beruf und beschrieben Trends in den privaten Lebensformen junger Frauen und Männer. Zudem bieten sie einen Überblick über den Umfang und die Gestaltung von Freizeit und fragen nach dem gesellschaftspolitischem Engagement junger Frauen und Männer. Weiterhin liefern sie Daten über die Gesundheits- und Lebensrisiken junger Frauen und junger Männer und beschreiben die Delinquenzbelastung im Geschlechtsvergleich.

Table des matières

1. Einführung.- 2. Auf dem Weg ins Erwerbsleben.- 2.1 Fragestellung.- 2.2 Die subjektive Wichtigkeit von Schule und Beruf für junge Frauen und Männer.- 2.3 Schulbildung.- 2.4 Übergänge in die Berufsausbildung.- 2.5 Ausbildungswege.- 2.6 Übergänge in den Beruf.- 2.7 Resümee.- 3. Junge Frauen und Männer zwischen Herkunftsfamilie und eigener Lebensform.- 3.1 Einführung.- 3.2 Die Ablösung junger Frauen und Männer von der Herkunftsfamilie.- 3.3 Partnerschaften und Familienstand junger Frauen und Männer.- 3.4 Die Lebensbereiche Partnerschaft und Familie in der Wertschätzung junger Frauen und Männer.- 3.5 Erwartungen an Partnerschaft und Familie.- 3.6 Lebensplanung junger Frauen - Abschied vom traditionellen Familienmodell?.- 3.7 Einstellungen zu familialen Geschlechterverhältnissen.- 3.8 Die Praxis geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung in Partnerschaft und Familie.- 3.9 Resümee und Ausblick.- 4. Freizeit - freie Zeit für junge Frauen und Männer?.- 4.1 Fragestellung.- 4.2 Die subjektive Bedeutung von Freizeit.- 4.3 Zum Umfang und zur Zufriedenheit mit der Freizeitgestaltung.- 4.4 Restriktionen für die Freizeitgestaltung junger Frauen und Männer.- 4.5 Geschlechtsgebundene Prioritätensetzung in der Freizeit.- 4.6 Private und öffentliche Räume der Freizeitgestaltung.- 4.7 Freundschaften und Freizeitcliquen.- 4.8 Resümee: Handlungsspielräume in der Freizeit und Chancengleichheit von jungen Frauen und Männern.- 5. Bürgerschaftliches Engagement junger Frauen und Männer.- 5.1 Einleitung und Begriffsbestimmung.- 5.2 Bürgerschaftliches Engagement im Modernisierungsprozeß.- 5.3 Empirische Forschung zum bürgerschaftlichen Engagement: Beteiligungsquoten und das Spektrum von Freiwilligenarbeit.- 5.4 Politische Partizipation junger Frauen und Männer.-5.5 Resümee.- 6. Zum Gesundheitsstatus junger Frauen und Männer.- 6.1 Grundlagen geschlechtsspezifischer Jugendgesundheitsforschung: Jugend, Gesundheit, Geschlecht.- 6.2 Daten zur gesundheitlichen Situation von jungen Frauenund jungen Männern.- 6.3 Gesundheitsrelevantes Risikoverhalten und Geschlecht.- 6.4 Resümee.- 7. Kriminalität von jungen Frauen und Männern.- 7.1 Problemaufriß.- 7.2 Verwendete Datenquellen.- 7.3 Die Kriminalitätsbelastung von jungen Frauen und Männern.- 7.4 Wandel der Kriminalität von jungen Frauen und Männern.- 7.5 Einstellungen zu Gewalt.- 7.6 Erklärungsansätze zur Frauenkriminalität.- 7.7 Zusammenfassung und abschließende Betrachtungen.- 8. Zusammenfassung.- 8.1 Schule, Ausbildung und Beruf.- 8.2 Eigene Lebensformen.- 8.3 Freizeit.- 8.4 Freiwilliges Engagement.- 8.5 Gesundheit.- 8.6 Kriminalität.- 8.7 Resümee.- Charakterisierung der repräsentativen Jugendstudien.- Literatur.

A propos de l'auteur

Dr. Waltraud Cornelißen leitet den Forschungsbereich Medien, Politik, Öffentlichkeit am Forschungsinstitut Frau und Gesellschaft, Hannover.

Dr. phil. Holger Knothe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) München und im Sonderforschungsbereich 536 'Reflexive Modernisierung' der LMU München.

Résumé

Die vorliegende Sekundäranalyse bietet - auf der Basis aktuellen Datenmaterials - eine vergleichende Dokumentation von Interessen, Lebensführung und Teilhabechancen junger Frauen und junger Männer. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen die 14- bis 23-Jährigen, also die ,jungen' Jugendlichen und deren jeweilige Handlungsspielräume. Vergleiche zu anderen Altersgruppen werden ebenso hergestellt wie Vergleiche zwischen west- und ostdeutschen jungen Frauen und Männern. Darüber hinaus werden wichtige langfristige Trends benannt. Die einzelnen Kapitel liefern eine komprimierte Darstellung zur Entwicklung der Chancengleichheit in Bildung, Ausbildung und im Übergang zum Beruf und beschrieben Trends in den privaten Lebensformen junger Frauen und Männer. Zudem bieten sie einen Überblick über den Umfang und die Gestaltung von Freizeit und fragen nach dem gesellschaftspolitischem Engagement junger Frauen und Männer. Weiterhin liefern sie Daten über die Gesundheits- und Lebensrisiken junger Frauen und junger Männer und beschreiben die Delinquenzbelastung im Geschlechtsvergleich.

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