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Der Gedanke an das Glück und an das Ende - Roman

Allemand · Livre Relié

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Description

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Der 9. Juli 1961 ist ein einschneidender Tag f r die Familie Chassaing. F r Albert, seine Frau Suzanne und ihren j ngeren Sohn Gilles. Der ltere, Henri, ist als Soldat im Algerienkrieg. An diesem Tag wird den Chassaings der erste Fernseher in das Dorf geliefert, weil eine Sendung ber den Krieg, in der Henri auftritt, ausgestrahlt wird. Alle werden kommen. Auch erf hrt man auf eine geradezu z rtliche Weise durch Albert, dass Suzanne, die alles Neue liebt, an diesem Tag anf ngt einen anderen Mann zu begehren. Er wei , er wird nichts dagegen tun k nnen, weil der Zweite Weltkrieg ihn ver ndert hat. Er k mpfte in der Festung Schoenenbourg der Maginotlinie. In der Nacht des 9. Juli erh ngt sich Albert. Zuvor er ffnet er seinem j ngeren, gerade Honor de Balzacs "Eug nie Grandet" mehr erlebenden als lesenden Sohn Gilles die M glichkeit, in dieser l ndlichen Arbeiterwelt seiner Leidenschaft f r die Literatur nachzugehen. Er bittet den alten Lehrer, sich um ihn zu k mmern. Die Gef hlslagen der verschiedenen Familienmitglieder in der Stimmung der Nachkriegszeit werden so einf hlsam und genau beschrieben, dass man sich dem nicht entziehen kann. Wie nahe sich die Mitglieder einer Familie auch sind, sich lieben und wie wenig sie ihr Leben doch miteinander teilen k nnen, dieser Erfahrung wird in dem Roman in gekonnt verknappten Dialogen und einer poetischen und schn rkellosen Sprache nachgegangen - auf eine dem Menschen zutiefst zugewandte Weise.

A propos de l'auteur

Andrea Spingler, geboren 1949 in Oldenburg, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sarte, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet.§

Résumé

Der 9. Juli 1961 ist ein einschneidender Tag f�r die Familie Chassaing. F�r Albert, seine Frau Suzanne und ihren j�ngeren Sohn Gilles. Der �ltere, Henri, ist als Soldat im Algerienkrieg. An diesem Tag wird den Chassaings der erste Fernseher in das Dorf geliefert, weil eine Sendung �ber den Krieg, in der Henri auftritt, ausgestrahlt wird. Alle werden kommen. Auch erf�hrt man auf eine geradezu z�rtliche Weise durch Albert, dass Suzanne, die alles Neue liebt, an diesem Tag anf�ngt einen anderen Mann zu begehren. Er wei�, er wird nichts dagegen tun k�nnen, weil der Zweite Weltkrieg ihn ver�ndert hat. Er k�mpfte in der Festung Schoenenbourg der Maginotlinie. In der Nacht des 9. Juli erh�ngt sich Albert. Zuvor er�ffnet er seinem j�ngeren, gerade Honor� de Balzacs "Eug�nie Grandet" mehr erlebenden als lesenden Sohn Gilles die M�glichkeit, in dieser l�ndlichen Arbeiterwelt seiner Leidenschaft f�r die Literatur nachzugehen. Er bittet den alten Lehrer, sich um ihn zu k�mmern.
Die Gef�hlslagen der verschiedenen Familienmitglieder in der Stimmung der Nachkriegszeit werden so einf�hlsam und genau beschrieben, dass man sich dem nicht entziehen kann. Wie nahe sich die Mitglieder einer Familie auch sind, sich lieben und wie wenig sie ihr Leben doch miteinander teilen k�nnen, dieser Erfahrung wird in dem Roman in gekonnt verknappten Dialogen und einer poetischen und schn�rkellosen Sprache nachgegangen - auf eine dem Menschen zutiefst zugewandte Weise.

Détails du produit

Auteurs Jean-L Seigle, Jean-Luc Seigle
Collaboration Andrea Spingler (Traduction)
Edition Beck
 
Titre original En vieillissant les hommes pleurent
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 17.07.2014
 
EAN 9783406667558
ISBN 978-3-406-66755-8
Pages 224
Dimensions 124 mm x 205 mm x 20 mm
Poids 349 g
Catégories Littérature > Littérature (récits) > Littérature contemporaine (après 1945)

Literatur, Familie, Zweiter Weltkrieg, Mann, Nachkriegszeit, Krieg, Dorf, Französische Literatur, Frankreich, Leidenschaft, Soldat, Balzac, Algerienkrieg, S-Rabatt, leichtlesen

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