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Fair Value Accounting - Zweckmäßigkeitsanalyse und konzeptioneller Rahmen. Diss. Freie Univ. Berlin

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Zusammen mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) hält der Fair Value zunehmend Einzug in die deutsche Bilanzierungspraxis. So ist er in den IFRS längst nicht mehr nur für Finanzinstrumente, sondern auch für bestimmte Immobilien und für die Neubewertung des Anlagevermögens als Bewertungsmaßstab vorgesehen, und eine weitere Verbreitung des Fair Value ist bereits absehbar.

Kay Blaufus entwickelt eine geschlossene theoretische Konzeption für ein Fair Value Accounting und leitet auf dieser Basis konkrete Ansatz- und Bewertungsvorschriften ab. Dazu zeigt er die mikroökonomischen Grundlagen der Fair-Value-Bestimmung und die sich wandelnde Bedeutung und Begründung des Fair Value Accounting in der Bilanzierungsgeschichte Deutschlands, Englands und der USA auf. Außerdem präsentiert er eine fundierte Untersuchung des Fair Value Accounting und damit konkurrierender Bilanzierungssysteme hinsichtlich ihrer Eignung zur Information von Kapitalgebern und zur Ausschüttungsbemessung.

Table des matières

1 Einleitung und Grundlagen.- 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung.- 2 Der Fair Value als Marktpreis.- 3 Ökonomische Erklärungsmodelle für die Bildung von Marktpreisen.- 4 Ermittlung des Fair Value nach IFRS und US-GAAP.- 5 Fazit.- 2 Ein historisches Prolegomenon - Niedergang und Renaissance des Fair Value Accounting.- 1 Rechnungslegung zum Zwecke der Selbstinformation durch Dokumentation und als Beweismittel.- 2 Rechnungslegungsentwicklung in Deutschland.- 3 Rechnungslegungsentwicklung in England.- 4 Rechnungslegungsentwicklung in den USA.- 5 Fazit.- 3 Zweckmäßigkeit eines Fair Value Accounting.- 1 Untersuchungsziel und -methodik.- 2 Fair Value Accounting und Informationsfunktion.- 3 Fair Value Accounting und die Bestimmung von Ausschüttungsobergrenzen.- 4: Zusammenfassung und Ausblick.- 4: Zusammenfassung und Ausblick.- Entscheidungsverzeichnis.

A propos de l'auteur

Prof. Dr. Kay Blaufus ist Steuerberater und Inhaber der Juniorprofessur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Finanzierung, Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin.

Résumé

Zusammen mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) hält der Fair Value zunehmend Einzug in die deutsche Bilanzierungspraxis. So ist er in den IFRS längst nicht mehr nur für Finanzinstrumente, sondern auch für bestimmte Immobilien und für die Neubewertung des Anlagevermögens als Bewertungsmaßstab vorgesehen, und eine weitere Verbreitung des Fair Value ist bereits absehbar.

Kay Blaufus entwickelt eine geschlossene theoretische Konzeption für ein Fair Value Accounting und leitet auf dieser Basis konkrete Ansatz- und Bewertungsvorschriften ab. Dazu zeigt er die mikroökonomischen Grundlagen der Fair-Value-Bestimmung und die sich wandelnde Bedeutung und Begründung des Fair Value Accounting in der Bilanzierungsgeschichte Deutschlands, Englands und der USA auf. Außerdem präsentiert er eine fundierte Untersuchung des Fair Value Accounting und damit konkurrierender Bilanzierungssysteme hinsichtlich ihrer Eignung zur Information von Kapitalgebern und zur Ausschüttungsbemessung.

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