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Kalendergeschichten - in Comics & Illustrationen

Allemand · Livre Relié

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Description

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Hebel aus spannender, ungewohnter PerspektiveBerührt uns der Kalendermann Johann Peter Hebel heute noch? Wie aktuell ist das, was er uns in seinen zweihundert Jahre alten Geschichten erzählt? Passt dazu auch eine heutige gestalterische Umsetzung? Am 10. Mai 2010 jährt sich der Geburtstag Johann Peter Hebels zum 250. Mal. Das ist Anlass genug, sich seinem Werk aus heutiger Perspektive zuzuwenden.Bewusst haben sich die Beiträger des vorliegenden Bandes dabei nicht auf die Buchausgabe des «Schatzkästleins» (1811) beschränkt, sondern ihren Blick auf sämtliche Kalendergeschichten ausgedehnt. Aus dieser Fülle haben sie eine persönliche Wahl getroffen und die entsprechende Geschichte als Comic oder Illustration ins Bild gesetzt. Zusammengehalten werden die verschiedenen gestalterischen Zugänge und Bildwelten durch die Grobstruktur eines Kalenders, durch Chantal Ducommuns subtile grafische Bearbeitung und natürlich durch Johann Peter Hebel, dessen Kalendergeschichten im Originaltext die Illustrationen und Comics begleiten und verbinden.Ein spannungsvoller und lebendiger Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Bild und Text, ein bunter Geburtstagsstrauss von Geschichten, Bildern und Bildsprachen, der von der ungebrochenen Ausstrahlungskraft und Aktualität Johann Peter Hebels zeugt.Das ProjektDieses Buch ist das Resultat einer Zusammenarbeit der Basler Hebelstiftung mit Parsua Bashi und Markus Kirchhofer (Comics) und Dozierenden und Studierenden der Abteilung Illustration der Hochschule Luzern - Design & Kunst. Die Studierenden haben das Thema kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung im Rahmen eines Ausbildungsmoduls und unter Betreuung ihrer Dozenten Pierre Thomé, Susanna Stammbach und Mike McInnerney bearbeitet. In ihrer Wahl waren die Beiträger vollständig frei. Die einzige Bedingung war, dass die Geschichte gestalterisch in die Gegenwart übersetzt werden sollte.Da von Anfang an klar war, dass der Band - eine Hommage an den Kalendermann Hebel - die Struktur eines Kalenders mit zwölf Monaten haben sollte, waren entsprechend zwölf Geschichten zu gestalten. Vier wurden als Comics in Auftrag gegeben, acht sollten von den Studierenden im Wettbewerb bearbeitet werden. Aus den entstandenen Arbeiten wurden acht für den Druck ausgewählt.

Table des matières

Aus dem Inhalt:
Januar: Der Seidenschal
Februar: Die Gockelburg
März: Fliegende Fische
April: Ein Kriegsschiff
Mai: Der unschuldig Gehenkte
Juni: Kannitverstan
Juli: Der Maulwurf
August: Was in einer großen Stadt draufgeht
September: Das Mittagessen im Hof
Oktober: Die lachenden Jungfrauen
November: Die Frühlingsrolle
Dezember: Surprise

A propos de l'auteur

Johann P. Hebel, 10.5.1760 Basel - 22.9.1826 Schwetzingen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern, die im Dienst eines Basler Patrizierhauses standen, ermöglichten ihm Vormund und Gönner den Besuch des Karlsruher Gymnasium illustre (1774-78) und das Studium der protestantischen Theologie in Erlangen (1778-80). Nach dem Staatsexamen war er zunächst als Pfarrgehilfe in Hertingen, dann als Lehrer in Lörrach (1783-91) tätig, bis er 1791 eine Stelle als Subdiakon am Karlsruher Gymnasium erhielt (1792 Hofdiakon, 1798 a. o. Professor, 1808 Direktor). Als er 1814 in die ev. Ministerialkommission berufen wurde, gab er die Stelle des Direktors auf, unterrichtete aber weiter. 1819 folgte die Ernennung zum Prälaten der ev. Landeskirche; damit war er zugleich Mitglied des Landtags und der kirchlichen Generalsynode. 1821 ehrte ihn die Universität Heidelberg mit dem Dr. h. c.

Résumé

Hebel aus spannender, ungewohnter Perspektive Berührt uns der Kalendermann Johann Peter Hebel heute noch? Wie aktuell ist das, was er uns in seinen zweihundert Jahre alten Geschichten erzählt? Passt dazu auch eine heutige gestalterische Umsetzung? Am 10. Mai 2010 jährt sich der Geburtstag Johann Peter Hebels zum 250. Mal. Das ist Anlass genug, sich seinem Werk aus heutiger Perspektive zuzuwenden. Bewusst haben sich die Beiträger des vorliegenden Bandes dabei nicht auf die Buchausgabe des «Schatzkästleins» (1811) beschränkt, sondern ihren Blick auf sämtliche Kalendergeschichten ausgedehnt. Aus dieser Fülle haben sie eine persönliche Wahl getroffen und die entsprechende Geschichte als Comic oder Illustration ins Bild gesetzt. Zusammengehalten werden die verschiedenen gestalterischen Zugänge und Bildwelten durch die Grobstruktur eines Kalenders, durch Chantal Ducommuns subtile grafische Bearbeitung und natürlich durch Johann Peter Hebel, dessen Kalendergeschichten im Originaltext die Illustrationen und Comics begleiten und verbinden. Ein spannungsvoller und lebendiger Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Bild und Text, ein bunter Geburtstagsstrauss von Geschichten, Bildern und Bildsprachen, der von der ungebrochenen Ausstrahlungskraft und Aktualität Johann Peter Hebels zeugt. Das Projekt Dieses Buch ist das Resultat einer Zusammenarbeit der Basler Hebelstiftung mit Parsua Bashi und Markus Kirchhofer (Comics) und Dozierenden und Studierenden der Abteilung Illustration der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Die Studierenden haben das Thema kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung im Rahmen eines Ausbildungsmoduls und unter Betreuung ihrer Dozenten Pierre Thomé, Susanna Stammbach und Mike McInnerney bearbeitet. In ihrer Wahl waren die Beiträger vollständig frei. Die einzige Bedingung war, dass die Geschichte gestalterisch in die Gegenwart übersetzt werden sollte. Da von Anfang an klar war, dass der Band – eine Hommage an den Kalendermann Hebel – die Struktur eines Kalenders mit zwölf Monaten haben sollte, waren entsprechend zwölf Geschichten zu gestalten. Vier wurden als Comics in Auftrag gegeben, acht sollten von den Studierenden im Wettbewerb bearbeitet werden. Aus den entstandenen Arbeiten wurden acht für den Druck ausgewählt.   

Détails du produit

Auteurs Johann P Hebel, Johann P. Hebel, Johann Peter Hebel
Collaboration Basler Hebelstiftung (Editeur), Basle Hebelstiftung (Editeur), Basler Hebelstiftung (Editeur)
Edition Schwabe Verlag Basel
 
Langues Allemand
Format d'édition Livre Relié
Sortie 01.11.2020
 
EAN 9783796526466
ISBN 978-3-7965-2646-6
Pages 64
Poids 628 g
Illustrations zahlr., farb. Abb und Illustrationen
Catégories Littérature > Bandes dessinées, dessin humoristique, humour, satire
Sciences humaines, art, musique > Art

Illustration, Hebel, Johann Peter, Deutschland, Comic, entdecken, Kalendergeschichten, Comic- und Cartoon-Kunst, Schatzkästlein, Hebelstiftung

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