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Ein Jahr als Gast an der renommiertesten Universität Japans ohne ein Wort Japanisch? Die große Altbauwohnung in der gemütlichen fränkischen Kleinstadt gegen eine Wohnbox in der wuseligen Megacity Tokyo eintauschen? ,Na klar - sofort! dachte er, als seine Freundin ihm von dem Angebot erzählte.Als Monate später die ersten Zeilen zu diesem Buch im Starbucks in Kanda/Tokyo entstanden, konnte er noch nicht ahnen, wie viele skurrile Geschichten, Alltagsabenteuer und faszinierende Facetten diese Stadt bereithalten würde. Das tägliche Pendeln, Arbeiten und Einkaufen, die Kämpfe mit traditioneller Rückständigkeit, der Sprache und dem japanischen Anderssein, aber auch das wundervolle Leben, Genießen und Feiern, phantastische Ausflüge ins Umland und ein lustiger Haufen aus japanischen und internationalen Freunden spülten die Geschichten förmlich in seine Tastatur. Was als Reise ins Ungewisse begann, entwickelte sich bald zu einem Traumleben in der größten Stadt der Welt.
A propos de l'auteur
Nik S. Tun, Jahrgang 68, wuchs in Wien und im Großraum Frankfurt auf. 1997 verschlug es ihn nach eineinhalb Jahren USA-Aufenthalt ins Fränkische, wo er zunächst an der Universität Erlangen als Wissenschaftler und später in Nürnberg als Führungskraft arbeitete. Ende 2007 tauschte er seinen gut bezahlten Job beim weltgrößten Automobilzulieferer gegen ein Forschungsstipendium in Tokyo ein - die Tokyo days entstanden.Heute arbeitet er als freier Autor und Fotograf und verdient seineBrötchen mit der Ausbildung junger Menschen. In seiner Freizeit verbastelter Schrott zu Kunstwerken und reist mit mehreren Kamerasund Notizblock um die Welt. Mehr dazu unter: www.nikstun.de